Johannes Enckhausen (–1699)
Johannes Enckhausen, auch Joannes Enckhusen, (geboren in Amelinghausen gestorben 1699) war ein deutscher Geistlicher und Superintendent in Ebstorf. Er war von von 1671 bis 1699 in Ebstorf als Geistlicher tätig, spätestens ab 1678 als Superintendent.[1][2] Sein Name wurde 1684 mit „Beÿ Zeiten Superintendentis / H(errn) JOANNIS ENCKHUSEN“ auf einer Holztafel am Hochaltar des Klosters Ebstorf verewigt.[3]
Seine Tochter war Lucia Elisabeth Steigerthal, die Ehefrau von Christian Friedrich Steigerthal (1673-1723), einem Pfarrer in Hollenstedt.
Literatur[Bearbeiten]
- Philipp Meyer: Die Pastoren der Landeskirchen Hannovers und Schaumburg-Lippes seit der Reformation, In Kommission bei Vandenhoeck & Ruprecht, 1941-1953
Weblinks[Bearbeiten]
- Literatur von und über Johannes Enckhausen (–1699) in der bibliografischen Datenbank WorldCat
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Ebstorf
- ↑ Hanna Dose: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, Quellen und Untersuchungen zur allgemeinen Geschichte Niedersachsens in der Neuzeit, Teil 12, Hahnsche Buchhandlung, 1994, S. 178 Google Books
- ↑ DI 76: Lüneburger Klöster (2009), Nr. 307 Kloster Ebstorf 1684, inschrift.de
Personendaten | |
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NAME | Enckhausen, Johannes |
ALTERNATIVNAMEN | Enckhausen, Johann; Enckhusen, Johann; Enckhusen, Joannes |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Geistlicher und Superintendent |
GEBURTSDATUM | vor 1671 |
STERBEDATUM | 1699 |
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