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JoinPolitics

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Die JoinPolitics gGmbH wurde 2019 gegründet, um junge politische Talente bei ihrem Weg in die Politik sowohl finanziell als auch strategisch zu fördern.[1]

Ansatz und Förderprogramm[Bearbeiten]

JoinPolitics versteht sich selbst als politischer Inkubator, der gemeinnütziges Startkapital, Know-how und ein Netzwerk für aufstrebende politische Talente und Projekte zur Verfügung stellt.[2] Gefördert werden, eigenen Angaben zufolge, „Personen und Ideen, die große Fragen unserer Zeit angehen (z.B. in den Bereichen Klima, Digitalisierung, Spaltung der Gesellschaft, Sozialsysteme, Gesundheitsversorgung, Zukunft der Arbeit, Migration, Europa) und eine direkte politische Wirkung entfalten möchten.“[3]

Zunächst kann sich für sechs Monate auf eine sogenannte „Seed“-Förderung in Höhe von 50.000 Euro beworben werden. Diese Zuwendung dient als Stipendium insbesondere auch zur Deckung von Lebenshaltungskosten, sodass sich voll auf das Projekt konzentriert werden kann. Verläuft diese Phase erfolgreich, kann sie durch eine anschließende „Growth“-Förderung in Höhe von 150.000 Euro verlängert werden. Die Förderphase wird begleitet von intensiven Coaching-Angeboten.[4]

Alumni[Bearbeiten]

Der Kreise der Geförderten, den JoinPolitics als „Talente“ bezeichnet, umfasst aufstrebende Politiker aus allen demokratischen Parteien sowie Personen, die gesellschaftspolitisch relevante Projekte vorantreiben. Bekannte Geförderte sind unter anderem Birte Glißmann (CDU), Verena Hubertz (SPD)[5], Anna Peters (Grüne), Franziska Brandmann (FDP) und Natascha Sagorski.[6]

Gründer, Förderer und Fellows[Bearbeiten]

JoinPolitics wurde gegründet von Caroline Weimann.[1] Gemeinsam mit Joseph Langner und Philip Husemann[7] arbeitet sie auch als Geschäftsführerin.[8] Finanziert wird JoinPolitics allein durch Einzelspenden durch Privatpersonen.[8][2] Fellows von JoinPolitics unterstützen mit persönlicher Hilfe, Coaching und Netzwerk. Darunter befinden sich derzeit u. a. Arne Friedrich[9], Dorothea Störr-Ritter, Hans-Josef Vogel, Joschka Knuth und Thorben Albrecht.[10]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Ein Start-up für die Politik: Diese Berliner Gründerin will die Demokratie stärken. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 15. Oktober 2023]).
  2. 2,0 2,1 Auf der Suche nach dem Einhorn: Warum ein Start-up politische Talente fördert. In: Watson. Abgerufen am 15. Oktober 2023.
  3. FAQ. JoinPolitics, abgerufen am 15. Oktober 2023.
  4. Förderprogramm. In: JoinPolitics. Abgerufen am 15. Oktober 2023.
  5. Patrick Bernau: Verena Hubertz: Von der Start-up-Gründerin zur Politikerin. In: FAZ.NET. 26. November 2022, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 15. Oktober 2023]).
  6. Talente. JoinPolitics, abgerufen am 15. Oktober 2023.
  7. “JoinPolitics”-Startupper Philip Husemann über die Erosion der Demokratie. In: ThePioneer. Abgerufen am 15. Oktober 2023.
  8. 8,0 8,1 Transparenz. JoinPolitics, abgerufen am 15. Oktober 2023.
  9. Boris Herrmann: Arne Friedrich: Ex-Fußballer coacht jetzt Politiknachwuchs. In: SZ. 2. Juni 2023, abgerufen am 15. Oktober 2023.
  10. Fellows. JoinPolitics, abgerufen am 15. Oktober 2023.


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