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KOÏNZI-DANCE

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KOÏNZI-DANCE ist ein gemeinnütziger Verein, mit Sitz in Hanstedt/Nordheide, der 1997 in Hamburg von Nele Lipp und einer Gruppe von Künstlern und Pädagogen gegründet wurde. Grund für die Initiative ist die Feststellung, dass Kunstformen, die nicht eindeutig einer Sparte zugeordnet werden können, wenig Beachtung finden. Daher ist der Vereinszweck die kritische Vermittlung intermedial miteinander verknüpfter Kunstformen und deren Bedeutung. Besonderes Augenmerk liegt auf Schnittstellen zwischen Bildender Kunst, Architektur, Tanz und Medien.

Themen sind zum Beispiel bedrohte Freiheit in Vergangenheit und Gegenwart und die Suche nach Auswegen. Auch die Forschung nach Gründen für das Aussterben von Medien, wie zum Beispiel dem des Buches, und Hinweise auf die Bedeutung freier kultureller Diskussions- und Produktionszentren sind Gegenstände der Veranstaltungen.

KOÏNZI-DANCE organisiert Aufführungen von Performances und Filmen, Tagungen und Ausstellungen und unterstützt dem Vereinszweck entsprechende Publikationen. Der Verein vergibt alle zwei bis vier Jahre einen Preis für interdisziplinäre Kunst mit der Bezeichnung BlauLaut.

Kooperationspartner sind u. a. das Deutsche Tanzfilminstitut in Bremen, das Metropolis Kino in Hamburg und die Denkerei in Berlin. Von dem Verein geförderte Publikationen erscheinen beim Athena Verlag.

Aufführungen (Auswahl)[Bearbeiten]

  • 2016: "Die Zelle" [1] von Jean Weidt (Neuinszenierung) – Nele Lipp in Kooperation mit der Lola Rogge Schule, Hamburg, Musik Wittwulf Y Malik
  • 2010: „Die zerbrochenen Spiegel“[2][3] von Klaus Mann (Welturaufführung) - HBK, Hamburg
  • 2000: "Der Kredit“[4] - Christus Pavillon, Hannover

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten]

  • 2022 "poor? ... Pour les livres" im Poolhaus Blankenese, Hamburg
  • 2019: „Valises et Passages“[5]- Fabrik der Künste, Hamburg
  • 2009: KunstINFEKTE IV „Zeige deine Wunden“[6], Erlangen
  • 2007: KunstINFEKTE III[7], Erlangen
  • 2017 "20 Jahre interdiszipliniert" Fabrik der Künste, Hamburg
  • 1999: „Condensed Spaces“ u.a. mit Dieter Heitkamp, Christoph Irrgang, Wittwulf Y Malik, Brygida Ochaim, Burkhard Scheller - Kampnagel, Hamburg

Filmveranstaltungen (Auswahl)[Bearbeiten]

  • 2018: Jean Weidt: „Die Zelle“, Neuinszenierung Nele Lipp / la Rogge Schule - Jean Cocteau: „L’apprenti sorcier“ und Jean Weidt: „Gesicht eines Tänzers“, Hamburg
  • Klaus Mann: „Die zerbrochenen Spiegel“ / Filmversion der UA, Nele Lipp / Deutsches Tanzfilminstitut Bremen, Hbk Hamburg und "Denkerei"[8] Berlin

Vorträge/Tagungen (Auswahl)[Bearbeiten]

  • 2023: „Gardens of Culture“ – Warburg Haus

Festivals (Auswahl)[Bearbeiten]

  • 2006: AUFTAUCHEN mit "Das Chrom und Du" von VA Wölfl VA Wölfl, gefördert vom Nationalen Performance Netzwerk (NPN)

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Verlebendigtes Tanzerbe. In: tanznetz. Abgerufen am 8. März 2024.
  2. Die zerbrochenen Spiegel, Libretto: Klaus Mann. Abgerufen am 7. März 2024.
  3. Klaus Mann - Tanz? Abgerufen am 7. März 2024.
  4. Veranstaltungen im Christus Pavillon. In: Deutsche Digitale Bibliothek. Abgerufen am 7. März 2024.
  5. Valises et Passages. Abgerufen am 7. März 2024.
  6. Kunstinfekte - Zeige Deine Wunden. Abgerufen am 7. März 2024.
  7. Kunstinfekte. Abgerufen am 7. März 2024.
  8. Teiresias als Knabe fast. In: Denkerei-Berlin. Abgerufen am 8. März 2024.


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