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Karl Lempke

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Karl Lempke (* 26. November 1907 in Quedlinburg, † 20. Mai 1969 in Friedrichsbrunn)[1] war der Quedlinburger Stadtmaler.

Karl Lempke besuchte bis zum 14. Lebensjahr die Schule und lernte danach im väterlichen Betrieb das Malerhandwerk und die Schildermalerei. Nach Weiterbildung und der bestandenen Meisterprüfung 1934 widmete er sich der Wand- und Tafelmalerei. Er schuf zahlreiche Wandbilder und unzählige Zeichnungen und lebte zeitweise im Haus Blasiistraße 17 in Quedlinburg.[2]

Der Quedlinburger Harzbote nannte ihn im Rahmen einer Ausstellung anlässlich seines 90. Geburtstags „ein wenig Zille und sehr viel Quedlinburg“. Die Ausstellung wurde von seinem Sohn Günter Lempke eröffnet, der auch sein Nachlassverwalter ist.

Seit Mitte der 1940er Jahre lebte Karl Lempke in Friedrichsbrunn, wo er 1969 auch verstarb.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Genaues Sterbedatum in: Arbeiten aus der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle a.d. Saale, Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1997, S. 172
  2. Die Münzenberger Klause auf www.muenzenberger-klause.de
  3. Die Münzenberger Klause auf www.muenzenberger-klause.de


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