You can edit almost every page by Creating an account. Otherwise, see the FAQ.

Kico (Rapper)

Aus EverybodyWiki Bios & Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche

Kico (* 14. Mai 1991 in Kassel) ist ein deutscher Rapper, der vor allem durch seine Teilnahmen am Videobattleturnier (VBT) bekannt wurde. Dieses konnte er im Jahr 2009 für sich entscheiden.

2013 wurde er zusammen mit Rapper SadiQ bei dem Label Made Music unter Vertrag genommen. Anfang 2016 gründete Kico zusammen mit seinem Wegbegleiter Pimf das Label Lagunenstyles.[1]

Leben und Karriere[Bearbeiten]

Kico stammt aus Kassel und fing Anfang 2006 mit dem Schreiben und Aufnehmen erster Texte an. In der folgenden Zeit veröffentlichte er zahlreiche Free-Tracks und war auf der Battle-Plattform Reimliga Battle Arena[2] (RBA) aktiv. 2008 veröffentlichte er seine erste EP Facettenreich, 2009 folgte die Stimmungsschwankungen EP.

Im Jahr 2009 nahm Kico zum ersten Mal am Videobattleturnier (VBT) von Rappers.in[3] teil und gewann dieses.

Ab 2010 machte er sich an der Seite seines Freundes Pimf unter dem Namen KWU-Connection[4] einen Namen im Kasseler Untergrund. Es folgten einige weitere Teilnahmen beim Videobattleturnier (VBT), in welchen er stets zum Favoritenkreis zählte und sich drei mal dem späteren Gewinner des jeweiligen Turniers geschlagen geben musste. (2010 Djin, 2012 Weekend, 2013 Steasy)

Infolge seiner Teilnahme an der VBT-Splash-Edition 2013 trat Kico aufgrund eines gewonnenen Votings, in welchem die beliebtesten Turnierteilnehmer ermittelt wurden, erstmals auf dem Splash-Festival[5] auf.

Am 14. März 2014 erschien Kicos erstes physisches Release Reboot[6] über das Label Made Music, mit welchem er in die Charts von Amazon und iTunes einstieg. Auf dem Werk sind ebenfalls die Rapper SadiQ, Battleboibasti, Pimf und Happy Beckmann vertreten.

Am 3. März 2017 erschien Kicos Debütalbum Grand Line, auf welchem Pimf mit zwei Gastbeiträgen vertreten ist, über deren gemeinsames Label Lagunenstyles. Die digitale Version des Albums wurde von dem Label Heart Working Class[7] herausgebracht.

Seitdem veröffentlichte Kico einige Videos auf Youtube und Singles über Spotify.

Diskografie[Bearbeiten]

Alben[Bearbeiten]

  • 2017: Grand Line

Tapes[Bearbeiten]

  • 2014: Reboot

EPs[Bearbeiten]

  • 2008: Facettenreich
  • 2009: Stimmungsschwankungen

Kompilationen und Mixtapes[Bearbeiten]

  • 2010: VBT 2010 Tape (mit Scotch)
  • 2011: KWU Sampler Vol. 1
  • 2012: VBT 2012 Tape (mit Pimf)

Exclusives[Bearbeiten]

  • 2014: Flugmodus (Juice-Exclusive! auf Juice-CD #123)

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Lagunenstyles. Abgerufen am 5. März 2018 (deutsch).
  2. RBA V4 - 0.03. Abgerufen am 5. März 2018.
  3. rappers.in - HipHop Mag, Artistpages und Rap Battles. Abgerufen am 5. März 2018.
  4. KWU Connection. Abgerufen am 5. März 2018 (deutsch).
  5. Das splash! Festival wird 20 und findet vom 7.- 9. Juli 2017 statt. Abgerufen am 5. März 2018 (deutsch).
  6. Reboot. 14. März 2014, abgerufen am 5. März 2018.
  7. Home - Heart Working Class. Abgerufen am 5. März 2018 (english).


Diese artikel "Kico (Rapper)" ist von Wikipedia The list of its authors can be seen in its historical and/or the page Edithistory:Kico (Rapper).



Read or create/edit this page in another language[Bearbeiten]