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Konstantin Korosides

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Konstantin Korosides (* 1976) ist ein deutscher Autor.[1]

Leben[Bearbeiten]

Dr. Konstantin Korosides ist ein deutsch-griechischer Medienschaffender. Er promovierte zum Dr. Phil. an der Freien Universität Berlin und arbeitete unter anderem als Journalist für Tageszeitungen (u.a. DIE WELT) und Magazine (u.a. DER SPIEGEL, FOCUS) sowie als Buchautor. Zudem war er Bereichsleiter Kommunikation in diversen Unternehmen. In dieser Funktion war für PR und Marketing zuständig.

Berufliches Wirken[Bearbeiten]

Korosides diente zuletzt als Head of Marketing & Communication bei STORZ MEDICAL, einem von Karl Storz gegründeten renommierten globalen Schweizer Unternehmen für medizintechnische Geräte mit Schwerpunkt auf patientenfreundliche, nicht-invasive Therapien im Bereich Urologie. Davor war er als Head Global Public Relations für den globalen Baustoffkonzern STO SE (5700 Mitarbeitende) in der Funktion eines Abteilungsleiter tätig. Zudem leitete er die Kommunikationsabteilungen großer weiterer Firmen, darunter einer Beteiligung der DEUTSCHEN TELEKOM AG und eines Digitalkonzerns. Seine Karriere startete er als Redakteur bei WERBEN & VERKAUFEN in München, führte die PR beim Bundesverband kostenloser Wochenzeitungen (BVDA) mit Sitz in Berlin, einem von drei Verbänden für Verleger in Deutschland und war beim Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft in Bonn tätig.

Als freier Journalist arbeitete Korosides unter anderem für die Wirtschaftsteile von DIE WELT, der FOCUS, das Deutschland-Ressort des SPIEGEL[2], das nationale Feuilleton der SÜDDEUTSCHE ZEITUNG[3][4][5] oder die BILD-Zeitung. Zudem schrieb er als Korrespondent Theaterrezensionen aus München für das Hamburger Abendblatt oder die Berliner Morgenpost. Seit 2018 arbeitet er in der Schweiz u.a. als Head Marketing Communications und als Berater.

Bildung[Bearbeiten]

Korosides studierte in München an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) unter anderem Politik und Kommunikationswissenschaften. Seine akademische Laufbahn schloss er als Dr. phil. in Politik an der Freien Universität Berlin (FU) mit cum laude («gut») ab. Sein Doktorvater war der Berliner Politologe Wolf-Dieter Narr. Er lernte ursprünglich Verlagskaufmann bei AXEL SPRINGER SE in Hamburg (BILD, Hörzu, StepStone, Idealo, Immowelt, Businessinsider etc.).

Würdigungen[Bearbeiten]

Die Fachzeitschrift BJV REPORT des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) publizierte zu Beginn der Laufbahn von Konstantin Korosides ein Porträt über ihn. In diesem wurden seine tiefgreifenden Recherchen und Veröffentlichungen zum Medienmarkt u.a. in DIE WELT gewürdigt (Bild).

2017 kürte die bekannte deutsche Medienzeitschrift KRESS.de Korosides in der Rubrik "Die populärsten Köpfe der Woche". [6]

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

Konstantin Korosides schrieb das Medien-Buch "TV-Analyse unter Berücksichtigung politischer Debatten über Lebensmittelwerbung, minderjährige und prominente Darsteller" (466 Seiten). Für das 2008 im Nomos Verlag publizierte Buch wurden 3320 Werbespots aus 26 werbungtreibenden Branchen untersucht. Der Druck des Buches wurde unter anderem durch die RTL Group gesponsert, den Müller Verlag in Nürnberg sowie den Bundesverband der deutschen Süßwarenindustrie. [7]

  • Fernsehwerbung in Deutschland: Analyse unter Berücksichtigung politischer Debatten über Lebensmittelwerbung, minderjährige und prominente Darsteller. Nomos, Baden-Baden 2008 (zugleich Dissertation an der Freien Universität Berlin, 2007)

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Konstantin Korosides wechselt, (preport vom 8. März 2015, [abgerufen am 20. Februar 2018])
  2. Konstantin Korosides: KIRCHE: Geistliche Green Card. In: Der Spiegel. Band 47, 19. November 2001 (spiegel.de [abgerufen am 19. Februar 2018]).
  3. Konstantin Korosides: Robert Zacco: Ich, Nofretete. Roman. Hrsg.: Süddeutsche Zeitung, Feuilleton, Buchbesprechung. München 17. Juni 2000 (perlentaucher.de [abgerufen am 19. Februar 2018]).
  4. [1]
  5. Neue Jobs! Vergleichs-Portal billiger.de kommt nach Dresden. In: TAG24. (tag24.de [abgerufen am 19. Februar 2018]).
  6. Konstantin Korosides, Christian Hanke, Christoph Pepper, Robin Seckler, Jasmin Fischer, Hubertus Primus und Christian Preiser. In: kress. (kress.de [abgerufen am 19. Februar 2018]).
  7. [2]


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