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Krafthand Medien

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Krafthand Medien GmbH

Rechtsform GmbH
Gründung 1927
Sitz Bad Wörishofen
Leitung Gottfried Karpstein, Andreas Hohenleitner, Steffen Karpstein
Mitarbeiterzahl 80
Branche Fachmedien print, online und digital; Fachbücher; Corporate Publishing
🌐Website http://www.krafthand-medien.de/

Krafthand Medien ist ein mittelständischer Wissens- und Informationsdienstleister mit Print-, Online- und Digitalmarken für die Kfz-/Nfz-Servicebranche, Automobilwirtschaft und das Baugewerbe. Gegründet wurde das Unternehmen 1927 in Berlin. Am heutigen Unternehmenssitz in Bad Wörishofen beschäftigt Krafthand Medien über 80 Mitarbeiter.

Portfolio[Bearbeiten]

Neben diversen Fachmagazinen print und digital, erscheinen im Fachbuchverlag von Krafthand Medien diverse Buchtitel speziell zu Kfz-technischem Fachwissen. Zudem wird das Portfolio durch Angebote und Dienstleistungen im Bereich Corporate Publishing ergänzt. Der Krafthand-Shop bietet ferner ein umfassendes Angebot an Organisationsmitteln, Werkstatt-/Bürobedarf, Werbemittel, Geschäftsdrucke etc. für die Kfz-Servicebranche. Seit 2008 bietet Krafthand Medien in Kooperation mit der Sachverständigen-Organisation DEKRA die Krafthand-Dekra-Profischulungen an, eine Schulungsreihe zu Werkstattpraxis relevanten Themen.

Fachzeitschriften[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

1927 gründete der Wirtschaftsjournalist Walter Schulz in Berlin die Zeitschrift „Die Reparatur-Werkstatt“, ein Fachorgan der Reparaturwerkstätten und Tankstellen. Schon bald wurde der Titel in „Kraftfahrzeug-Handwerk“ umbenannt. Abgekürzt entstand daraus das Fachmagazin Krafthand. Die Zeitschrift vertrat die Gesamtinteressen des Kraftfahrzeug-Reparatur-Handwerks und der damit verbundenen Händler-Betriebe. Walter Schulz hatte die Vision, aus den mühselig geschaffenen Kfz-Fachgemeinschaften einen eigenständigen Berufsstand zu machen. 1934 war es dann soweit: Im Oktober wurde der Verband für das Kfz-Handwerk gegründet. Das erste Verbandsorgan war die Fachzeitschrift von Walter Schulz. Es ist wohl einmalig in der Geschichte der Fachpresse, dass der Titel einer Zeitschrift zur Bezeichnung eines ganzen Berufsstandes führte.

Seit 1948 ist Bad Wörishofen der Sitz des Verlages. 1949 erschien die erste Nachkriegs-Krafthand. Bis heute ist die Krafthand das Flaggschiff des Verlages. In der Folgezeit wurde das Verlagsprogramm von Formularen und Fachbüchern kontinuierlich ausgebaut. Neben der Krafthand wurden weitere Fachzeitschriften, so unter anderem das Ausbildungsblatt Kraftfahrzeug-Kurier, mehrere Kundenzeitschriften, die Baumaschinen-Spezialzeitschrift „bd baumaschinendienst“, das Magazin „AutomobilWirtschaft“ und zuletzt das Fachmagazin für Nutzfahrzeuge „Krafthand-Truck“ gegründet.

Der Krafthand Verlag entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten vom Familienunternehmen zu einem modernen, mittelständischen Medienunternehmen. So war es nur konsequent, dass der Verlag im Oktober 2013 in die 'Krafthand Medien GmbH' umfirmierte. Mit dem neuen Firmennamen möchte Krafthand Medien zum Ausdruck bringen, dass die Kernkompetenz des Unternehmens in der Recherche, verständlichen Aufbereitung und Bereitstellung von hochwertigem Inhalt liegt. In welcher Form der Kunde an den Inhalt gelangen möchte kann er bedarfsorientiert selbst entscheiden. Hier wird nach wie vor das gedruckte Papier eine große Rolle spielen, jedoch ergänzt um weitere crossmedialen Plattformen. So stellt sich das Medienunternehmen der Herausforderung neue Publikationswege orientiert am Bedarf des Kunden zu erschließen.

Das Unternehmen wird damit auch künftig ein umfassendes Medienspektrum anbieten: Fachzeitschriften print und digital, Fachbücher, Tabellenwerke, Betriebsvordrucke, Organisationsmittel, EDV-Formulare, Software, Internetportale, Onlinekataloge, Podcast-Angebote, mobile Anwendungen und Spezialartikel. Kompetenz, Engagement, Zuverlässigkeit und Kreativität waren und sind die Erfolgspunkte eines kontinuierlichen Wachstumskurses.

Walter Schulz Stiftung: Verlegerin Erna Schulz gründete 1980 die Walter Schulz Stiftung, die Projekte im umfassenden medizinischen Fachbereich der Krebsforschung mit Schwerpunkt auf dem Gebiet der Tumorerkrankungen fördert.

Weblinks[Bearbeiten]


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