Landesverband Hamburger Galerien
Der Landesverband Hamburger Galerien e. V. vereint 65 Galerien (Stand März 2019) der Freien und Hansestadt Hamburg, die überwiegend mit der Bildenden Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts handeln.
Ziel und Verbandszweck[Bearbeiten]
Der 2006 gegründete Landesverband Hamburger Galerien e.V. kooperiert mit dem auf Bundesebene tätigen BVDG. Der Verband vertritt das Berufsbild des Galeristen nach innen und außen und die Position der Galerien gegenüber staatlichen und kommunalen Organen und Institutionen. Zweck des Verbandes ist die Wahrung und Förderung der wirtschaftlichen, rechtlichen und fachlichen Interessen der Mitglieder.[1]
Aufgaben[Bearbeiten]
Zu den Aufgaben des Verbandes gehören die Organisation von Tagen offener Galerien, die unter der Bezeichnung Der rote Punkt veranstaltet werden und die Herausgabe einer gemeinsamen Informationsbroschüre, allgemein als Galerien-Booklet bezeichnet, das zweimal im Jahr erscheint und in Hamburg verteilt wird.
Galerien-Booklet[Bearbeiten]
Seit 2008 gibt der Landesverband zweimal im Jahr das Galerien-Booklet mit einer Mindestauflage von 15 000 Exemplaren im Format DIN A6 heraus.[2] Auf jeweils rund 100 Seiten stellen sich Hamburger Galerien und Hamburger Museen mit ihren aktuellen Programmen vor. Damit gibt der Landesverband das einzige für die Hansestadt gültige ausführliche Verzeichnis aktueller Ausstellungen heraus, das Käufer und Galerien verbindet.
Auswahl Mitgliedergalerien[Bearbeiten]
- Galerie Abriss
- Galerie Borchardt
- Galerie Brockstedt
- Galerie Commeter
- Evelyn Drewes Galerie
- KX. Kunst auf Kampnagel
- Galerie Rose
- Galerie und Verlag St. Gertrude
- Stern-Wywiol Galerie
- Galerie Vera Munro
- Galerie Vorsetzen
- Galerie-W
- WCW Gallery
- Weißes Haus (Galerie)
Weblinks[Bearbeiten]
Nachweise[Bearbeiten]
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