Ludwig Fickenscher
Ludwig Fickenscher war ein deutscher Fußballspieler.
Karriere[Bearbeiten]
Fickenscher bestritt als Mittelfeldspieler für den FC Bayern München von 1935 bis 1940 in der Gauliga Bayern als Mittelfeldspieler insgesamt 34 Punktspiele und erzielte zwei Tore.[1] In seiner Premierensaison 1935/36 bestritt er lediglich sieben Freundschaftsspiele, in denen er zwei Tore erzielte.
In der Folgesaison 1936/37 kam er am 14. Februar 1937 (14. Spieltag) beim 4:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen den 1. FC Schweinfurt 05 zu seinem Debüt in der Gauliga Bayern, seinem einzigen Punktspiel in seiner zweiten Saison. Ferner bestritt er seine ersten zwei Spiele in dem 1935 neu geschaffenen nationalen Pokalwettbewerb, dem Tschammerpokal. Am 2. Mai 1937 spielte er in den Ausscheidungsrunden für die Mannschaften der Kreis- und Bezirksklassen beim 2:1-Sieg nach Verlängerung über den FC Alte Haide München und am 27. Mai 1937 bei der 0:2-Niederlage beim SC Bajuwaren München, ferner kam er in 19 Freundschaftsspielen zum Einsatz, in denen ihm ein Tor gelang.[2]
Bis zum Saisonende 1937/38 absolvierte er 10 Punktspiele, zwei Pokalspiele und 13 Freundschaftsspiele; 1938/39 16 Punktspiele, vier Pokalspiele – darunter die beiden Pokalspiele am 28. August in der 1. Schlussrunde beim 7:0-Sieg über Union Böckingen, dem Verein aus dem Heilbronner Stadtteil, und am 11. September in der 2. Schlussrunde bei der 1:2-Niederlage beim VfR Mannheim – und sechs Freundschaftsspiele.
In seiner letzten Saison 1939/40 wurde er in sieben Punktspielen der Gauliga Bayern eingesetzt, in denen er zwei Tore erzielte, und in vier Freundschaftsspielen, in denen er ein Tor erzielte.
Weblinks[Bearbeiten]
- Ludwig Fickenscher in der Datenbank von weltfussball.de
Einzelnachweise[Bearbeiten]
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Fickenscher, Ludwig |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
| GEBURTSDATUM | vor 1935 |
| STERBEDATUM | nach 1940 |
Diese artikel "Ludwig Fickenscher" ist von Wikipedia The list of its authors can be seen in its historical and/or the page Edithistory:Ludwig Fickenscher.
