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marie wolfgang

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marie wolfgang - Werkstatt und Praxis aktueller Kunst ist ein Ausstellungsraum und Produktionsort zeitgenössischer Kunst in Essen.

Ausstellungsort[Bearbeiten]

Der Ausstellungsraum mit einer Ausstellungsfläche von 100 qm befindet sich in einem typischen Bau der 1950er Jahre. Merkmale wie Stahlbeton, verputzte Stahlträger, Industriefenster und Versorgungsleitungen sind sichtbar und finden in flexiblen Wand- und Sitzgelegenheiten aus Schichtahorn ein Gegenüber. Der Raum ist über ein ehemaligen Kleingewerbehinterhof zugänglich und befindet sich in gemischter Zentrumslage in Nähe des Iduna-Hochhauses, heute City Tower Essen.

Arbeitsweise[Bearbeiten]

Den Ausstellungen geht eine intensive Zusammenarbeit zwischen Kuratoren und Künstlern voraus. Ziel ist die Produktion neuer Werke vor Ort, die den Künstlern neue Ansätze ihrer Arbeit ermöglichen und sich gleichzeitig dem Publikum öffnen.

Leitung[Bearbeiten]

Marie wolfgang wird seit seiner Gründung 2014 von der Restauratorin Frederike Breder und dem Ausstellungsmacher Denis Bury betrieben.

Ausstellungen[Bearbeiten]

  • Elisabeth Sonneck: Raumdurchsuchung – andererseits nützlich, 2018
  • Paul Schwer: sägen bohren föhnen, 2017
  • Gesine Grundmann: IRONCALL, 2016[1]
  • Franziska Klose: Ok Mr. Nature, What is it That You Want, 2016[2]
  • erzähl mir eine Geschichte, Mike Schwarz, Anna Siggelkow, Kurt Bachmann, Rosa Hausmann, Christian Lauer, 2015
  • absprung[3], Heike Kati Barath, Tatjana Doll, famed, Wolfgang Flad, Julia Gröning, Beate Höing, Johann Joachim Kändler, Franziska Klose, Oliver Scheibler, Juliane Schmidt, Georg Quenzel, 2015

Projekte[Bearbeiten]

  • Ankerpunkt der Neuen Auftraggeber[4]

Publikationen[Bearbeiten]

  • Paul Schwer: sägen bohren föhnen, Hrsg.: Denis Bury, Essen, 2017, 44 Seiten
  • absprung, Hrsg.: Denis Bury, Essen, 2015, 70 Seiten

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Gesine Grundmann: Goldene Acht, Kettler, Dortmund 2018, ISBN 978-3-86206-636-0
  2. franziskaklose.de Website Franziska Klose. Abgerufen am 5. April 2018.
  3. Wolfgang Flad: more or everything, Verlag für Moderne Kunst, Wien 2018, ISBN 978-3-903228-49-8
  4. http://www.kulturstiftung-des-bundes.de/cms/de/projekte/nachhaltigkeit_und_zukunft/neue_auftraggeber.html


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