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Markus Asam

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{{SLA|ganz offensichtlich irrelevant, ohne jeden Beleg --[[Spezial:Beiträge/79.208.154.220|79.208.154.220]] 22:41, 12. Aug. 2021 (CEST)}}

Markus Asam (*17. Mai 1963 in Gudensberg; † 9. Januar 2016 in Hamburg) war ein deutscher Journalist.[1]

Leben und Wirken[Bearbeiten]

Asam wurde als Sohn eines Generals der Bundeswehr geboren und musste aufgrund von Standortversetzungen viel umziehen. Er war Nachfahre einer alten Künstlerdynastie.

Seit den 1980er Jahren war Asam als Journalist tätig, vor allem für Printmedien. So schrieb er vor allem Reisereportagen und Essays, aber auch zu anderen Themen für Zeitungen und Magazine wie FAZ, TAZ, Stern, GEO, Die Zeit, Playboy, Cosmopolitan. Lux, El Pais, La Repubblica.

Für diverse Reportagen bereiste er u.a. Marokko, die USA, Sardinen, Sizilien, Kontinentalitalien, Frankreich.

Zuletzt lebte Asam auf einem Bauernhof in Kärnten.

Auch war er als multimedialer Künstler tätig, der unter dem Pseudonym Andreis Echzehn Kunstwerke im Bereich Video, Fotographie und Soundarbeiten erschuf.

Am 9. Januar 2016 starb er im Alter von 52 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung in Hamburg.

2020 erschien ein Buch mit seinen besten Geschichten als Gedenken in der Galerie der abseitigen Künste.

Werk (Auswahl)[Bearbeiten]

  • Asam: Texte aus zwei Jahrzehnten. Hrsg.: Elfie Miklautz, Frank Wache. Galerie der abseitigen Künste, Hamburg 2020, ISBN 978-3-948478-08-7

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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