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Martha Riesebieter

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Martha Riesebieter (* 15. August 1899 in Oberstein; † 2. Dezember 1924 in München) war eine deutsche Kunsthistorikerin.

Leben[Bearbeiten]

Nach dem Abitur 1919 studierte sie in Frankfurt am Main und in München Kunstgeschichte und reichte ihre Dissertation über „Ludwig Münstermann, ein Beitrag zur Geschichte der frühen niederdeutschen Barockplastik[1] bei Heinrich Wölfflin im Frühjahr 1924 erfolgreich ein.

Martha Riesebieter konnte bereits wenige Wochen später eine Stelle als Kuratorin im Focke Museum Bremen antreten. Die Tochter des Juristen und leidenschaftlichen Fayencen-Sammlers Otto Albert Riesebieter starb überraschend am 2. Dezember 1924 in München.[2]

Veröffentlichung[Bearbeiten]

Beiträge zur Tätigkeit des Bremer Steinhauers Johan Prange in der Stadt Oldenburg. In: Oldenburger Jahrbuch für Altertumskunde, Landesgeschichte, Kunst und Kunstgewerbe 27 (1921), S. 70-76.

Ludwig Münsterman. Ein Beitrag zur Geschichte der frühen niederdeutschen Barockplastik. Berlin 1930.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Martha Riesebieter: Ludwig Münstermann. Ein Beitrag zur Geschichte der frühen niederdeutschen Barockplastik. In: Jahrbuch für Kunstwissenschaft (1929). S. 1–60.
  2. G. Rüthning: Neuerscheinung: Martha Riesebieter, Ludwig Münstermann, Berlin 1930. In: Oldenburger Jahrbuch (1930). S. 120.


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