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Martin Kriegmair

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Martin Kriegmair (* 30. Juli 1959 in München) ist ein deutscher Urologe und Hochschullehrer. Von September 2022 bis September 2023 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und leitete in dieser Funktion den 75. Kongress der wissenschaftlichen Fachgesellschaft vom 20. bis 23. September 2023 im Congress Center Leipzig.

Leben[Bearbeiten]

Die akademische Ausbildung erfolgte an den medizinischen Fakultäten der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universität zu Lübeck. Seine Approbation erhielt Martin Kriegmair 1984 in München. Es folgten die Ausbildung zum Facharzt für Urologie, der Erhalt der Zusatzbezeichnung "Spezielle urologische Chirurgie" und der Erwerb der Fachkunde für spezielle Röntgendiagnostik.

Darüber hinaus erhielt Martin Kriegmair die Lehrbefähigung sowie Lehrbefugnis für das Fach Urologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Der Titel Privatdozent wurde durch den Bayerischen Staatsminister für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst verliehen. Des Weiteren wurde er Fachberater für das Gebiet "Urologie", sowie für die fakultative Weiterbildung "Spezielle Urologische Chirurgie"[1].

Bis 1998 war Kriegmair Oberarzt an der Urologischen Universitätsklinik der LMU Großhadern. Im Jahr 2002 wurde er zum Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München ernannt. Seit 2002 ist er zudem Chefarzt und Gesellschafter an der urologischen Klinik München-Planegg (UKMP)[2] Von September 2022 bis September 2023 leitete er in seiner Funktion als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) den 75. Kongress der wissenschaftlichen Fachgesellschaft vom 20. bis 23. September 2023 im Congress Center Leipzig [3]

Klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte[Bearbeiten]

Operatives Spektrum[4][Bearbeiten]

Mitgliedschaften[5][Bearbeiten]

Laut Datenbank Scopus hat Kriegmair einen h-Index von 33 (Stand Juni 2024).[6]

Literatur[Bearbeiten]

Zahlreiche Veröffentlichungen in nationalen und internationalen Journalen.

Diverse Buchbeiträge sowie Auszeichnungen und Posterpreise.[7]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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