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Maurice Witt

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Maurice „Marek“ Witt (geb. 25. Dezember 1995 in Berlin) ist ein deutscher Profi-Triathlet. Überregionale Bekanntheit erlangte er durch seine jahrelange Rolle als Kapitän im Friesen-Weltraumjogger Cavere Team (ehemals BSV Friesen BerlinMan Team), das seit 2015 an der zweiten Triathlon Bundesliga (Nord) teilnimmt.

Sportlicher Werdegang[Bearbeiten]

Witt begann im Alter von vier Jahren mit dem Schwimmsport. Seit Beginn des Sports gehört er dem Verein BSV „Friesen 1895“ an, der in Berlin-Mariendorf ansässig ist. Als Nachwuchssportler entwickelte sich Witt zu einem der besten Athleten seines Jahrgangs in Berlin und gewann zahlreiche Berliner Meistertitel in seiner Altersklasse. Er galt als Spezialist für die Schwimmarten Schmetterling und Freistil.

Im Alter von 13 Jahren wechselte Witt zum Triathlon, wobei er dem Verein BSV „Friesen 1895“ treu blieb. Unter der Anleitung von seinem Trainer Christian Hoffmann[1] schaffte er schnell den Sprung in den Landeskader der Berliner Triathlon Union und nahm als Vertreter des Landesverbandes an Wettkämpfen der Deutschland-Cup-Serie und den Deutschen Jugend- und Juniorenmeisterschaften teil. Im Triathlon erlangte Witt insbesondere durch seine Schwimmtechnik Bekanntheit: Sein Schwimmstil kann als Adaption des Wasserball-Krauls interpretiert werden. Witt kann auf diese Weise innerhalb kürzester Zeit sehr hohe Geschwindigkeiten aufnehmen, was dazu führt, dass er als einer der schnellsten Schwimmer in seiner Klasse gilt. Neben seiner ausgepfeilten Schwimmtechnik provitiert Witt vor allem von seinem jahrelangen Athletiktraining, welches er selbst aufgrund der großen körperlichen Anstrengung als "Stahlarbeiter-Workout" bezeichnet.

Seinen sportlichen Durchbruch erreichte Witt 2018, als er den Wettkampf über die Mitteldistanz beim BerlinMan-Triathlon gewann. Hierbei stellte er mit einem Start-Ziel-Sieg einen neuen Streckenrekord auf.[2] Der Sieg war Anlass für Witt, eine Profilizenz für die Saison 2019 zu lösen. In seinem ersten Rennen beim Ironman 70.3 in Rapperswil-Jona (Schweiz) belegte er den 17. Platz.[3] Witt konnte sich mit seinem Friesen-Weltraumjogger Cavere-Team 2018[4] erstmals in der Spitze der 2. Bundesliga (Nord) etablieren, 2019 kämpfte das Team um den Aufstieg. Trotz des Sieges des Teams beim zweiten Lauf der Rennserie beim Maschsee-Triathlon in Hannover[5] verpasste das Team den Aufstieg in die erste Bundesliga am Saisonende knapp.[6]

Sonstiges[Bearbeiten]

Witt ist unter seinem Künstlernamen „Marek Cash“ als HipHop-Artist bekannt.[7] Er ist Lehramtsstudent (Mathematik/Sport) an der Universität Potsdam.

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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