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Michaela Koller

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Michaela Koller * 16. Juni 1969 in Meschede, Nordrhein-Westfalen, Deutschland; amtlich Michaela Koller-Seizmair, ist eine deutsche Journalistin, Politikwissenschaftlerin und Menschenrechtsaktivistin. Sie arbeitet seit 2015 als Referentin für Religionsfreiheit der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt am Main. Seit 2016 ist sie zudem Vorsitzende des Vorstands der Stephanus-Stiftung für verfolgte Christen.

Michaela Koller
© FotoArt Frankfurt (privat)
© FotoArt Frankfurt (privat)

Born 1969/06/16 Meschede
🏡 Residence Frankfurt am Main
👴 👵 Parent
💼 Occupation

💵 Salary :
🏳️ Nationality deutsch
Hochschule für Politik; Ludwig-Maximilians-Universität, Institut für Völkerkunde und Afrikanistik

Biografie[Bearbeiten]

Michaela Koller besuchte das Mariengymnasium der Armen Schulschwestern v. U. L. F. in Arnsberg (Nordrhein-Westfalen studierte anschließend 1988 bis 1994 in München (Hochschule für Politik; Ludwig-Maximilians-Universität, Institut für Völkerkunde und Afrikanistik) und Los Angeles, University of California. Sie schloss ihr Studium mit dem Grad eines Diplomaticus scientiae politicae Universitatis (Dipl. sc. pol. Univ.) ab. Nach dem Studium arbeitete sie freiberuflich als Journalistin und Kommunikationsberaterin, unter anderem für verschiedene Tageszeitungen und Wochenmagazine (Focus) und öffentlich-rechtlichen Rundfunk. In den Jahren von 1997 bis 1999 war Koller Pressesprecherin der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt am Main. Seit 2000 ist Michaela Koller erneut freiberuflich journalistisch tätig, zunächst für die Nachrichtenagentur ddp und Die Welt, später auch für die Frankfurter Allgemeinde Zeitung. Von 2009 bis 2017 wirkte sie als Korrespondentin mit dem Themenschwerpunkt Weltkirche an der deutschen Ausgabe der internationalen katholischen Online-Nachrichtenagentur ZENIT mit.

Im Jahr 2015 trat sie die Position der Referentin für Religionsfreiheit bei der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) an. Im Rahmen dieser Tätigkeit arbeitet sie als Chefredakteurin der Zeitschrift „Menschenrechte“ sowie der Vierteljahresschrift „Religionsfreiheit im Fokus“. Seit 2016 ist sie zugleich Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführerin der Stephanus-Stiftung für verfolgte Christen, ebenfalls in Frankfurt/Main.

Michaela Koller war 2008 bis 2010 Gründungspräsidentin der Bayerisch-Kosovarischen Gesellschaft. Seit 2017 ist sie stellvertretende Vorsitzende der Paneuropa-Union Hessen.

Schriften[Bearbeiten]

Michaela Koller: Sadats Wende. Ägyptische Außen- und Wirtschaftspolitik nach dem Oktoberkrieg 1973. Deutsche Hochschuledition Ars Una, Neuried b. München 2002, ISBN 9783893911301.

Michaela Koller: (Hg.) Migration aus Nordafrika - Ursachen und Probleme. Deutsche Hochschuledition Ars Una, Neuried b. München 2001, ISBN 9783893910946. Mit Beiträgen von Hans Günter Brauch, Hanspeter Mattes, Andreas Heigl, Ingmar Niemann, Barbara und Fouad Ibrahim

Michaela Koller: „Der Verrat im 20. Jahrhundert: Erinnerungen an Margret Boveri“. In: Positionen des Freiheitlichen Konservatismus, Studienzentrum Weikersheim (Hg.) Stetten Verlag, Künzelsau 2001.

Co-Autoren u.a. Eugen Biser, Alexander Rahr, Jochen Staadt und Manfred Wilke.

Michaela Koller: „Der Einsatz für die Menschenrechte im KSZE-Prozess“. in: Pforten zur Freiheit. Festschrift zu A. Bökers 85. Geburtstags, Lothar Bossle (Hg.) Bonifatius Verlag, Paderborn 1997, ISBN 9783897100091. Co-Autoren u.a. Annemarie Renger (Bundestagspräsidentin a.D.), Sir Peter Smithers (Ex-Generalsekretär des EU-Parlaments) und George C. McGhee (einst stellv. Staatssekretär im US-State Department)

Bundesverband Jugendpresse (Hg.) Neue Hoffnungen am Kap. Reiseberichte junger Journalisten, "Operation Upgrade", Verlag d. BVJ, Bonn 1990.

Weblinks[Bearbeiten]



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