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Monika Märzheuser

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Monika Märzheuser, geborene Firley (* 22. Juli 1939; Königsberg, Ostpreußen) ist eine deutsche Künstlerin.

Künstlerische Entwicklung[Bearbeiten]

Monika Märzheuser studierte zunächst bei Ewald Robbert im Stil von Oskar Kokoschka. Nach der Heirat mit dem Duisburger Anwalt Paul Märzheuser[1] widmete sie sich 25 Jahre ihrer Familie und nahm im Alter von 50 Jahren erneut das Kunststudium auf. Sie studierte an der Alten Universität Duisburg unter Martin Goppelsröder und Kurt Sandweg. Sie war viele Jahre Präsidentin der GEDOK Nierderhein-Ruhr, einer Gemeinschaft deutscher und österreichischer Künstlerinnen. [2][3]. Besondere Anerkennung fand die von ihr begleitete Veranstaltung in Löhnen[4], Wolfsburg[5] und die GEDOK Ausstellung in der Nixdorf Villa[6]. 2012 trifft Sie in London den amerikanischen Künstler [[Matt Lamb]] und nimmt an einer Gemeinschaftsausstellung in Schengen unter dem Title "Matt Lamb & Friends" mit Matt Lamb und Richard Arfsten[7] teil. Nach dem Tod ihres Ehemannes im Januar 2007 nahm sie ihre künstlerische Tätigkeit wieder auf und beschäftigt sich heute vornehmlich mit Tape Art. Ihre künstlerische Entwicklung durchlief drei wesentliche Phasen. In der ersten Phase befasste sie sich mit abstrakten Landschaften und Stillleben. In der zweiten Phase erstellte sie abstrakte Arbeiten im Großformat, wie etwa Triptychen. In dieser Phase setzte sie zum ersten Mal neues Material ein, wie zum Beispiel Klebeband (tape). In dieser Phase entstanden auch die ersten Leporellos. Die aktuelle Schaffensphase konzentriert sich vollständig auf Tape Art. Sie arbeitet mit Klebebändern unterschiedlicher Größe, Farbe und Breite.

Shortlisted Dentons Art Price 2016. [8] Der Dentons Art Prize ist eine Auststellung in London beurteilt durch die unabhängigen Kunstexperten David Roberts, Collector and Founder of David Roberts Art Foundation[9]; Carrie Scott[10], Curator and Arts Broadcaster; and Mark Titchner[11], Artist.

Ausstellungen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. RP ONLINE: MSV Duisburg: Der Mittelpunkt einer intakten Familie. 29. Januar 2007, abgerufen am 15. Juni 2023.
  2. Yumpu.com: GEDOK GEDOK | Der Künstlerinnenverband mit Tradition und ... Abgerufen am 18. Juni 2023.
  3. STARKE ORTE / KUNST IM REVIER: GEDOK NIEDERRHEIN-RUHR. Abgerufen am 18. Juni 2023.
  4. Gudrun Büscher: Löhnen's "alde School" wurde Literaturzentrum. In: NRZ (Hrsg.): Neue Ruhr Zeitung. Funke Mediengruppe, Dinslaken 17. April 1989, S. 1.
  5. Emi: "Schattenriss": Frauen-Kunst einst und heute, Gedok Projekt in der Wolfsburg. Hrsg.: Rheinische Post. Rheinische Post Mediengruppe, Düsseldorf 18. September 1993, S. 1.
  6. Heidi Kreutzer: GEDOK Ausstellung in der Nixdorf Villa: Kunst von Frauen. Hrsg.: Rheinische Post. Rheinische Post Mediengruppe, Düsseldorf 28. Oktober 1990, S. 1.
  7. Richard Arfsten. Abgerufen am 18. Juni 2023 (english).
  8. Dentons Art Prize 4.0. Abgerufen am 18. Juni 2023 (british English).
  9. The Roberts Institute of Art. Abgerufen am 19. Juni 2023.
  10. Carrie Scott. Abgerufen am 19. Juni 2023 (en-US).
  11. Mark Titchner. Abgerufen am 19. Juni 2023.
  12. Dentons Art Prize 4.0. Abgerufen am 15. Juni 2023 (british English).


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