Oneseek
| Oneseek | |
|---|---|
| https://www.oneseek.de | |
| Beschreibung | Metasuchmaschine |
| Sprachen | deutsch |
| Eigentümer | Jan Hartmann |
| Erschienen | 2002 |
| Status | aktiv |
OneSeek ist eine barrierefreie[1][2] Metasuchmaschine, die bei einer Suchanfrage durch den User auf den Datenbestand von Google zurückgreift.
OneSeek erschien im Jahr 2002 zunächst als Webkatalog, im Jahr 2004 wurde OneSeek komplett umstrukturiert und ist seitdem als Metasuchmaschine im Internet verfügbar. Im Jahr 2011 wurde OneSeek mehrfach in der Fachpresse und in diverser Fachliteratur erwähnt.[1][3][4][5]
Suchmaschine[Bearbeiten]
Die Darstellung der Ergebnisse findet auf den Suchergebnisseiten von Google statt und gliedert sich auf der Suchergebnisseite zu je 10 Treffern.
Das Suchergebnis selber wird im Format Linktitel, Beschreibung und URL dargestellt, wobei letzteres gleichzeitig als Quellenangabe dient.
Mit der Metasuchmaschine selber können zusätzlich Bilder, Videos, und Nachrichten gesucht werden. Außerdem wird die Verarbeitung von mathematischen Operatoren unterstützt.
Finanzierung[Bearbeiten]
Oneseek wird nach eigenen Angaben ausschließlich privat finanziert.
Datenschutz[Bearbeiten]
Oneseek erstellt nach eigenen Angaben keine Nutzerprofile oder sammelt sonstige Userdaten in irgendeiner Form. Die Datenübertragung zwischen Nutzer und Server erfolgt gesichert über SSL. Der Serverstandort ist Deutschland.
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Stefan von Gagern: Google, Bing, Yahoo, Duckduckgo: Zehn Suchmaschinen im Test. In: computerwoche.de. 15. Oktober 2011, abgerufen am 7. Juni 2017.
- ↑ Warum soll ich nur mit Google suchen? boersenblatt.net
- ↑ Till Simon Nagel, Sebastian Knoppik: Tracker, Cookies & Co.: Anonymität im Netz: Kein Surfen ohne Spuren | shz.de. Abgerufen am 31. März 2019.
- ↑ Lori Lathrop: An Indexer's Guide to the Internet. ISBN 978-1-57387-078-8, S. 90.
- ↑ Michael Miller: Special Edition Using the Internet and Web. ISBN 978-0-7897-2613-1, S. 720.
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