You can edit almost every page by Creating an account. Otherwise, see the FAQ.

Panda Eyes

Aus EverybodyWiki Bios & Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche

Dieser Artikel wird evtl. gelöscht, er wurde vorsichtshalber in das Schweiz-Wiki exportiert.--CH-Wiki-RSchweizSchweiz 19:26, 31. Mai 2016 (CEST)

Panda Eyes, bürgerlich Oskar Steinbeck (28. Mai 1996 in Zürich), ist ein Schweizer Musiker und Musikproduzent.[1] Er ist international für seine melodische Bass Music & Dubstep und Kollaborationen mit diversen Produzenten und Künstler bekannt.[2]

Datei:Oskar Steinbeck (Panda Eyes).jpg
Panda Eyes im Januar 2015 in Zürich

Kindheit und Jugend[Bearbeiten]

Oskar Steinbeck wuchs im nördlichen Stadtteil der Stadt Zürich im Kreis 6 auf. Er startete im Alter von 15 Jahre als Remixer und Electro House-Produzent unter dem Künstlername «BlueRoot» und später «Oskillate» erste Songs veröffentlichte und als DJ bei Partys im Zürcher Untergrund spielte. Seine Inspiration und Motivation mit der Musik zu beginnen nahm er aus den ersten EDM-Aufnahmen die er je gehört hatte, welche von den Französischen Grammy-Award-Gewinner Justice stammten. Seine ersten Tracks veröffentlichte er über den Musik-Streaming-Anbieter Bandcamp, jedoch ohne damit grössere Aufmerksamkeit zu erwecken. Kurz nach seinem Beginn, beendete er bereits seine ersten Versuche und setzte die ersten Schritte in Richtung seiner neuen Projekte.

Karriere als Panda Eyes[Bearbeiten]

Seine ersten Tracks unter dem neuen Namen «Panda Eyes» veröffentlichte er im Jahr 2013, welche zum grössten Teil aus einer Mischung zwischen altbewährtem Electro-House und neuer Bass Music bestanden und sich langsam aber stetig zu Panda Eyes' ganz eigener und unverwechselbarer melodischer Bass Music entwickeln würden. Panda Eyes als Digital-Kid und verstand es schnell den Nutzen von Tools wie YouTube und Soundcloud für seinen eigenen Fortschritt zu nutzten. Sämtliche Songs wurden neu via Soundcloud veröffentlicht, was ihm bald wesentlich dabei half seine Musik zu verfeinern und seine Passion zu befeuern. 2013 veröffentlichte Panda Eyes eine grosse Anzahl von Eigenproduktionen, gefolgt von Remixes von Stücken der Künstler Dada Life, Zomboy oder Krewella. 2014 veröffentlichte Panda Eyes die Songs Fuck Off und Mushrom Factory, welche einen wesentlichen Meilenstein zu seinem neuen Sound definieren würden. Er startete eine Reihe von Kollaborationen mit vielen aufkommenden Dubstep-Produzenten wie Spag Heddy (Mischa Reining), EH!DE (Saber Achhab), iNexus, Alpha Noize oder dem deutschen Produzenten Virtual Riot (Valentin Brunn).

Im Frühjahr 2015, kurz nach dem Release der Songs The Lights und Keep Going wie auch deren Remixes, griffen diverse Online-Blogger, Musikseiten und eine Vielzahl von YouTube-Musikkanälen das Interesse an Panda Eyes auf und fingen an den 18jährigen Künstler ihrem eigenen Publikum zu präsentieren. Mitte 2015 startete Panda Eyes seine erste Zusammenarbeit mit dem britischen Produzenten Teminite, was kurz nach der Veröffentlichung des gemeinsamen Tracks Highscore und dem Solo KIKO bald zu über 35 Millionen Plays auf YouTube und Soundcloud führte. Neben seiner wachsenden digitalen Gefolgschaft fiel Panda Eyes mit seinen melodischen Klängen immer mehr den Gästen des Härterei Club auf. Unter anderem spielte er seine ersten Shows in Zürich bei Partys und Shows mit einigen seiner Idole wie Zomboy, MustDie, Savant oder den Pegoboard Nerds.

Im weiterne Verlauf von 2015 spielte er vermehrt Auftritte in Europa, unter anderem in legendären Locations wie dem «Flex» in Wien.

Diskografie[Bearbeiten]

EPs:

Singles:

  • 2015: Antipixel (Ghost & Skull Records)

Alben:

  • 2015: KIKO (Panda Eyes) 

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Panda Eyes. In: www.facebook.com. Abgerufen am 31. Mai 2016.
  2. panda eyes - YouTube. In: www.youtube.com. Abgerufen am 31. Mai 2016.


Diese artikel "Panda Eyes" ist von Wikipedia The list of its authors can be seen in its historical.



Read or create/edit this page in another language[Bearbeiten]