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Paolo Gelb

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Am 18.03.1966 in Leipzig geboren. Schon in jungen Jahren entdeckte er die Liebe zu Farben, Pinsel und die Möglichkeiten, seinen Gefühlen und Erlebten Ausdruck zu verleihen.

Im Laufe seiner schulischen Ausbildung wurden Stillleben, Porträts und Architektur für ihn die darzustellende Herausforderung. Nach dem Abschluss seiner Lehre im Jahr 1985 schlug er den handwerklichen Weg ein, um in den erlernten Berufen seine Werk zu erschaffen, sie zu formen und zu vollenden.

Der Tod seines Bruders, die 7 jährige Verarbeitung dieses Lebensereignisses, zwang ihn förmlich, wieder an die Leiwände. Nur in der Unendlichkeit der unbegrenzten Darstellungen, konnte er seinen Lebens- und Leidensprozess darstellen, zum Leben erwecken, verständlich machen.

Der überwiegende Teil seiner Bilder entstanden in dieser Zeit.

Mit der eigenen Erstellung seiner Homepage, diversen hochwertigen Ausstellungen bei Privatinteressenten wurden größere Galerien auf ihn aufmerksam.

Zitat Paolo Gelb:

"Leben... ein Leben, so durcheinander und chaotisch, so voller Hingabe und Verzweiflung, so voller Liebe und Hass, so voller Erkenntnis und Erfahrung... so voller Leben.

Malen... es ist eine, nein, meine Möglichkeit, meinen Gefühlen, meinen Sehnsüchten, meine Ängsten, meiner Freude, meiner Seele, meinem Herzen, meinen Tränen und meinem Lachen in Bildern Ausdruck zu verleihen.

Farben... erst sie ermöglichen mir, meine Gedanken und Ideen umzusetzen, sie wie ein Puzzle zusammen zu fügen, meine Träume zu realisieren. Sie drücken aus, sie lassen uns fühlen, sie geben uns Perspektiven und erlauben uns, Gefühlszustände zu ergründen, und wir tauchen ein in die Seele.

Ideen... es werden immer mehr. Wo fang ich an, wo hör ich auf? Ich explodiere und genieße es.

Möglichkeiten... gibt es Tausende. Lass deinem Herzen freien Lauf.

Gedanken... Die Gedanken sind frei und diese Formulierung bekommt beim Malen erst die wahre Dimension. Jeder kann malen, wenn er fühlt!

Was ist Kunst? Es geht nicht darum, zu definieren. Wir, die Gesellschaft und das Umfeld... alles wollen wir in Grenzen setzen, wir wollen es im Überblick haben und definieren.

Kann man Kunst definieren? Ist es möglich, ohne anmaßend zu sein, zu beurteilen, was gut ist und was nicht; was Kunst ist und was kreativer Müll?

Nein, wenn wir malen, wenn wir uns darin verewigen und unser Leben, unsere Liebe und unsere Seele in Formen, Farben, Bildern und Gestaltung zum Ausdruck bringen, dann, ja dann ist es Kunst!"

Die abstrakte Art seiner Darstellungen, die Technik, das doch Vorstellbare, welches sich scheinbar aus der Leinwand heraus bewegt, die Auseinandersetzung mit seinem Leben, der Politik, Wirtschaft und die Entwicklung der Menschheit, dies alles ließ seine Bilder zu einzigartigen und anklagenden Kunstwerken werden. Immer auf der Suche nach dem Gleichgewicht, regen seine meisten Motive zu extremen Diskussionen an, seine Farben hingegen befrieden das Gesamtergebnis.

Ausstellungen in Mexico, Miami, New York, Amsterdam, Rotterdam, London, Paris, Florenz, Salzburg, Hamburg, Leipzig und Wien folgten.

"Ich glaube, meinen Zenit heute erreicht zu haben. Es ist wichtig zu erkennen, sich selbst eingestehen zu können, wann die Zeit gekommen ist, um aufzuhören. Meine Gabe lebt in mir weiter, aber ich fühle mich außerstande, mein Gefühltes, Gelebtes und Erlebtes der Zeit auf meine eigene Art malerisch Umzusetzen. Die Gedanken in Buchstaben zu verwandeln, diese in Sätze zu formen und dem Ganzen eine Harmonie einzuhauchen, wird vorerst die Lücke in mir schließen." Wien, den 05.2017 Interview mit Paolo Gelb

Zu einer seiner größten Herausforderungen zählt die Restauration von Bildern. Spezialisiert und mit selbst entwickelten Methoden wurde es möglich, Bilder nach Brand- und Wasserschäden zu restaurieren. Leidenschaft und das Gefühl für die Eigenheiten, kennen der Werkstoffe und Techniken wurden sein Markenzeichen.

Der Zeit (2017) bereitet Paolo Gelb die Veröffentlichung seines Roman´s "La Vida- Begegnung mit einem Krebs" vor, in welchem er seine Erfahrungen in sehr intimer Weise zu einer Begegnung wandelt

.

Begegnungen können Schicksal, Wegbegleiter, Visionär, Liebende oder wie er immer sagt: " der Hauch des GartenrasenVernichtungsGerätemannes" werden und sein.[1]

Quellen:

www.paologelb.com

www.1000schön.ch

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Paolo Gelb: 1000schön. In: La Vida- Begegnung mit einem Krebs. Paolo Gelb, 1. Januar 2017, abgerufen am 1. Januar 2017 (deutsch).




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