Peggy Engelmann

Peggy Engelmann (* 21. September 1986, in Karl-Marx-Stadt) entstammt aus einer traditionell geprägten Arbeiterfamilie. Ursprünglich ist sie Erzieherin, heute arbeitet sie als Pädagogin, unterrichtet an Land und auf See. Sie setzt sich für Umwelt- und Naturschutz ein, gibt darüber hinaus Seminare, hält Vorträge und engagiert sich in den sozialen Medien unter dem Pseudonym Peggy Merkur.

Leben[Bearbeiten]

Peggy Engelmann besuchte bis zum Herbst 2005 das Gymnasium Olbernhau. Ab 2006 arbeitet sie unter anderem in Kleinprojekten für UNICEF, gründet mit Freunden erste Arbeitsgemeinschaften.

Als Naturpädagogin arbeitet sie seit 2012 in verschiedenen Naturschutzprojekten, friedlich ausgerichteten Umweltbewegungen, sowie Tier- und Menschenrechtsbewegungen. 2014 bis 2016 wirkte sie für das Umweltbildungszentrum Franzigmark des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland als Leiterin. Engelmann begann 2015 mit der Imkerei nach wesensgemäßer Bienenhaltung, darüber hinaus leitet sie Arbeitsgemeinschaften für Jugendliche und gibt Seminare mit dem Verein Kleinfolgenreich e.V.. Auf Demonstrationen hält sie fortlaufend Reden für Menschenrechte und spricht als Moderatorin zum internationalen Frauentag in Halle (Saale).

Von ihren Reisen berichtet sie bei Radio Corax in Radiosendungen. Unter Segeln war sie 2020 erstmals mit der Avontuur sieben Monate auf dem Atlantik unterwegs.^[1]^[2]^[3]^[4]^[5]

Seit 2020 lebt Engelmann in Hamburg und wirkt in dem Gemeinwohlprojekt Kulturenergiebunker. In der Hansestadt arbeitet sie neben ihrer Anstellung in sozialer Trägerschaft als segelnde Pädagogin. Nach den Zielen für nachhaltige Entwicklung wirkt sie seit 2021 bei High Seas High School.