Pfarre Steinakirchen am Forst
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Die Pfarre Steinakirchen am Forst wurde um 1100 im Mondseer Güterverzeichnis erstmals mit folgenden Grenzpunkten niedergeschrieben[1]:
- Kemmelbach
- Ströblitz
- Holzing
- Große Erlauf
- Schaubach
- Sichau
- Gstreit (Feichsen Nr. 32)
- Feichsenbach
- Klausbach
- Pockaubach
- Ötscher
- die Grenze zur Steiermark
- schwarze Ois bzw. kleine Ybbs
- ein Steintisch/Kultstein südlich von Randegg
- Randegger Hochkogl
- Ferschnitzbach
- Ybbsfluß
In diesem Pfarrgebiet lagen die heute eigenständigen Pfarren Wieselburg, Reinsberg, Gresten, Gaming und Lunz.
Heute umfasst die Pfarre Steinakirchen die drei Gemeinden Steinakirchen am Forst, Wolfpassing und Wang.
Literatur[Bearbeiten]
- Friedrich Schragl: Steinakirchen am Forst. Geschichte der Pfarre und ihrer Orte. Wien 1975.
Siehe auch[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Friedrich Schragl: Steinakirchen am Forst. Geschichte der Pfarre und ihrer Orte. Wien 1975, S. 20.
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