pftp
pftp
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Basisdaten
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Maintainer | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Entwickler | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Erscheinungsjahr | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Aktuelle Version | 1.12 |
Betriebssystem | Linux |
Programmiersprache | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Kategorie | FTP-Client |
Lizenz | GPL |
deutschsprachig | nein |
www.geekspot.nl |
pftp ist ein konsolenbasierender FTP-Client für Linux.
Beschreibung[Bearbeiten]
pftp unterstützt Client-zu-Server-Übertragungen (FTP) und Server-zu-Server-Übertragungen (Dateitransfer zwischen zwei FTP-Server, FXP). pftp wird ausschließlich mit der Tastatur bedient und kann mittels PuTTY per SSH-Session auch von einem Windowsrechner aus auf einem Rootserver/Shell gestartet werden. Trotz des identischen Namens hat pftp nichts mit dem gleichnamigen FTP-Server zu tun. Es existieren noch weitere, in ihrer Funktion modifizierte Versionen von pftp.
Funktionen[Bearbeiten]
- Aktives FTP
- Passives FTP
- SSL/TLS-Transfer
- FXP- und FXP-SSL-Verbindungen (Server-zu-Server-Übertragung) per PASV- und PORT-Befehl.
- Unbegrenzte simultane Verbindungen und Transfers
- MagicTrade-Funktion zum automatischen übertragen von Verzeichnisinhalten
- eingebauter UDP-listener
Benutzung[Bearbeiten]
Das Programm pftp wird meist mit einem Kommandozeilenbefehl gestartet, oft mit Angabe eines UDP-Ports als Argument:
./pftp oder ./pftp –udp=12345
Nach Eingabe des obligatorischen Passworts, um die Favoriten zu entschlüsseln, ist die Benutzeroberfläche zu sehen. Mit Q (für engl. „Quit“) wird pftp beendet.
Versionsgeschichte[Bearbeiten]
- pftpfxp project by HoE, Quellcode von pSi & HoE (bis 2003)
- pftpfxp-v0.11.4mew6 tanesha (bis 2004) Pftp Mew (Memento vom 6. Januar 2009 im Internet Archive) (Redirect nach einigen Sekunden)
- pftp-shit edition v.1.12 pftp-shit edition v.1.11 (Memento vom 19. Oktober 2008 im Internet Archive)
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