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Pit Freisais

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Pit Freisais (* 12. September 1988 in Steyr) ist Versicherungsfachmann und ein österreichischer Politiker der Partei NEOS – Das Neue Österreich und Liberales Forum. Er ist Vorsitzender von NEOS Steyr. Seit 2015 ist Freisais Gemeinderat der Statutarstadt Steyr.

Leben[Bearbeiten]

Pit Freisais wurde am 12. September 1988 in der oberösterreichischen Bezirks- und Statutarstadt Steyr geboren. Freisais wuchs in Dietach auf. 2008 absolvierte er die Matura an der Bundeshandelsakademie Steyr.

Von 2007 bis 2008 war Freisais Landesschülervertreter in Oberösterreich. In der Folge kandidierte Freisais 2009 für die Oberösterreichische Volkspartei für den Oberösterreichischen Landtag. Ebenfalls 2009 wurde Freisais Ersatzgemeinderat der Gemeinde Dietach. 2013 war Freisais Spitzenkandidat der ÖVP Bezirksgruppe Steyr für die Nationalratswahl.

Ab 2014 engagierte sich Freisais für den Aufbau von NEOS Oberösterreich. Er wurde Vorsitzender von NEOS Steyr. 2015 gelang Freisais als Spitzenkandidat der erstmalige Einzug von NEOS in den Gemeinderat seiner Heimatstadt Steyr.

Freisais tritt seit seinem Einzug überregional stark in Erscheinung.

So kritisierte er die rechtliche Ungleichbehandlung von Gemeinderäten ohne Fraktionsstatus und zog dafür vor den Verfassungsgerichtshof.

2018 kritisierte Freisais die Krankenfürsorgeanstalt für Beamte der Stadt Steyr als "Privilegienstadl für Besserverdiener". In der Folge prüfte der Bundesrechnungshof. Es konnte aufgedeckt werden, dass die KFA Steyr 5-Sterne-Aufenthalte am Meer ohne verpflichtendes Kurprogramm finanzierte.

2020 sorgte Freisais für Aufsehen als er aufzeigte, dass eine Verordnung aus der Kaiserzeit den Austritt aus gesetzlich anerkannten Kirchen via digitalen Amt vereitelt. Zusätzlich stellte sich heraus, dass diese Rechtslage österreichweit völlig unterschiedlich gehandhabt wird. Dies führte zu einer Anfrage durch den Nationalrat bei den zuständigen Bundesministerien.

Für Schlagzeilen sorgte Freisais auch 2020 als der die städtische Parteiförderung am Stadtplatz an zufällige Passanten verschenkte. Grund für die Aktion war die Tatsache, dass die Stadtparteien keine Rechnungslegunspflicht für die Parteiförderungsgelder trifft. Freisais forderte einen transparenten Verwendungsnachweis.


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