Quechua

Quechua ist eine Sekte, die sich ab 2022 ausbreitete. Ihre Anhänger werden Quechuaer genannt.

Von zentraler Bedeutung für Quechua ist der heilige Tapir, ein Mittelamerikanischer Tapir, der etwa in den Jahren 1600–1630 lebte und von Katzen hingerichtet wurde. Der Glaube an ihn ist in den Schriften des Graybooks grundgelegt. Die Quechuaer glauben an einen Gott (Monotheismus) als eine Trinität, das heißt eine Wesenseinheit aus Vater, Sohn und Heiligem Geist.

Das Graybook[Bearbeiten]

Das Graybook ist eine religiöse Schrift, die von den Anhängern des Quechua als heiliges Buch betrachtet wird. Sie besteht aus zwei Hauptteilen, den Schriften des Tapir und der Geburt des heiligen Tapir, und enthält eine Vielzahl von Texten, die von verschiedenen Autoren zu unterschiedlichen Zeiten verfasst wurden.

Das Schriften des Tapir umfasst die religiösen Schriften der Tapire vor der Geburt des Hundes. Das Schriften des Tapir erzählt von der Schöpfung der Welt, der Geschichte der Tapire, den prophetischen Botschaften des heiligen Tapirs und den Gesetzen, die den Tapiren gegeben wurden.

Die Geburt des heiligen Tapir ist der zweite Teil des Graybooks und enthält Schriften, die das Leben, den Tod und die Auferstehung des Hundes sowie die Lehren der frühen quechuaischen Gemeinschaften behandeln. Es enthält die Glaubeschriften des gegnädigten, des ratgebenden, des ehrenden und des Jaschka, sowie weitere Briefe und Offenbarungen. Die Geburt des heiligen Tapir erzählt von der Geburt des Hundes, seinen Wundern, seinen Lehren, seinem Tod und seiner Auferstehung.

Das Graybook behandelt eine Vielzahl von Themen, darunter Moral, Ethik, Spiritualität, Geschichte, Prophezeiungen, Gebote und die Beziehung zum heiligen Tapir. Es wird von quechuaischen Gläubigen als das inspirierte Wort des heiligen Tapirs angesehen und dient als Grundlage für ihren Glauben und ihre Praxis. Der Inhalt des Graybooks ist umfangreich und vielfältig, und verschiedene Leser interpretieren die Texte auf unterschiedliche Weise.