Reinhard Bitter
Reinhard Bitter (* 24. März 1967 in Köln) ist ein deutscher Autor, Lyriker und Pädagoge. Sein literarisches Werk umfasst Gedichte, Essays und heimatkundliche Beiträge. Er ist Mitinitiator des virtuellen Museums Museum Bitter und hat sich auch als Kurator für archäologische Ausstellungen einen Namen gemacht.
Herkunft[Bearbeiten]
Reinhard Bitter, geboren am 24. März 1967, ist der Sohn von Hans-Jürgen Bitter (* 2. August 1930; † 18. September 2004), der in Mönchengladbach-Odenkirchen am dortigen Gymnasium Odenkirchen Jahrzehnte als Lehrer wirkte. Regionale Bekanntheit erlangte H.-J. Bitter als Archäologe und Heimatforscher, da er in 40 Jahren rund 30.000 jungsteinzeitliche Artefakte zusammentrug und damit eine der größten Privatsammlungen Deutschlands in diesem Bereich schuf. Ausgewählte Stücke der Sammlung Bitter waren in vier Mönchengladbacher Ausstellungen – unter anderem im Schloss Rheydt (Katalog: „Aus der Erde geborgen II“) – zwischen 1981 und 2011 zu sehen. Reinhard Bitter organisierte als Kurator drei dieser Präsentationen mit Stücken seines 2004 verstorbenen Vaters. Bitters Mutter Ursula, geborene Krusch, die 2013 verstarb, entstammt den Odenkirchener Textilfabrikantenfamilien Lenßen-Lange-Schmitz.
Reinhard Bitter ist ein Urenkel des Staatsarchivdirektors und Abteilungsleiters der Monumenta Germaniae Historica Dr. Bruno Krusch und ein Urgroßneffe des Präsidenten der Preußischen Geologischen Landesanstalt Prof. Dr. Paul Krusch. Über seine Urgroßmutter Johanna Bramer, die Ehefrau Bruno Kruschs, ist Bitter zudem Nachkomme des Festungsbaumeisters und Mathematikers Benjamin Bramer. Sein Urururgroßvater ist der Jurist Heinrich Ludwig Michael Henkel, Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49 und Ehrenbürger von Kassel und Marburg.
Reinhard Bitters Stammvater ist Gerlach Bitter. Der Name „Bitter“ bedeutet „bit-heri“, Heerbitter, womit der Mann gemeint ist, der im frühen Mittelalter die waffenfähige Mannschaft aufzubieten hatte. Der seit 1177 im Umfeld von Münster in Urkunden auftretende Gerlach Bitter, der erste dieses Namens, war der Nachkomme eines Geschlechtes, in dem dieses Amt erblich war, sodass die Amtsbezeichnung Familienname werden konnte. Gerlach Bitter war ritterbürtigen Standes und mit der Ritterwürde bekleidet. Er stand in militärischen Diensten der Grafen von Ravensberg [1] auf Burg Ravensberg. Die erste Seitenlinie des Ravensberger Stammes Bitter wurde von Gerlachs Enkel Bernhard Bitter in Kamen begründet. Die Ravensberger Ritterfamilie erlosch als solche 1389, aus ihr ging die Bauernfamilie in Borgholzhausen hervor, die sich seit 1442 über die Grafschaft Ravensberg, die Bistümer Osnabrück und Münster und über das Fürstentum Oldenburg verbreitete. Die Kamener Bitter sind seit 1302 als Mitglieder des städtischen Patriziats in Dortmund anzutreffen, von wo aus sie sich als höhere Verwaltungs- und Gerichtsbeamte, aber auch als Bauern über das bergische und rheinische Land ausbreiteten.
Diese von seinen Eltern vermittelte Familiengeschichte prägte Reinhard Bitters starkes Geschichtsbewusstsein und seine Heimatverbundenheit, die ihn aus vielen Teilen der Welt immer wieder nach Odenkirchen zurückführte. Denn auf dem dortigen evangelischen Friedhof, wo seine Mutter und sein Vater ruhen, findet sich auch das unter Denkmalschutz stehende Grab von Bitters Urur- und Urururgroßeltern. Seine dort bestattete Ururgroßmutter Bertha Lenßen, die vom Lenßen-Hof stammt und den Ziegeleibesitzer Carl Schmitz heiratete, ist die Mutter von Carl-Arthur Schmitz, Bitters Urgroßonkel, der von 1915 bis 1920 Bürgermeister von Odenkirchen war.
2021, im Nachgang zum 90. Geburtstag seines Vaters, richtete Bitter im Mönchengladbacher Steinzeitmuseum, das sich im Erdgeschoss des Wasserturms zwischen Mennrath und Rheindahlen befindet, eine Vitrine mit jungsteinzeitlichen Artefakten Hans-Jürgen Bitters ein, die die dortigen Funde aus der Alt- und Mittelsteinzeit in wunderbarer Weise ergänzen.
Schließlich, im Jahre 2022, schuf er mit den Informatikern Julian und Marvin Kamphausen das vom Ministerium für Heimat geförderte virtuelle Museum Bitter [2], das Funde von Hans-Jürgen Bitter und seiner Frau zeigt, denn auch Ursula Bitter trug bedeutende Funde zu der Kollektion bei, so ein im Mönchengladbacher Raum einzigartiges Jadeit-Beil, dessen Material aus dem Alpenraum stammt.
Leben[Bearbeiten]
Nach dem Besuch der Grundschule Burgbongert (Mönchengladbach-Odenkirchen) und des Gymnasiums Odenkirchen absolvierte Reinhard Bitter 1988 zunächst eine mehrmonatige Studienreise durch die Südstaaten der USA. Ab 1989 begann er eine Ausbildung zum Verlagskaufmann beim Econ-Verlag in Düsseldorf. Im Anschluss an seine Verlagszeit studierte Bitter an der Universität zu Köln und der San Francisco State University Deutsch und Geschichte.
Schon während seiner Studienzeit arbeitete er ab 1995 für RTL Television in der Redaktion des Magazins Explosiv. 1997, nach Abschluss seines Studiums, wechselte Reinhard Bitter in den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit des Fernsehsenders und blieb dort bis Ende 2006. Parallel dazu arbeitete er für Produktionsfirmen und drehte den Industriefilm Veni, Vidi, Dixi – Der Weltjugendtag 2000 in Rom, eine zwanzigminütige Reportage über den bis dahin größten Auftrag in der Geschichte der Firma ToiToi/Dixi.
In den Jahren 2001 und 2006 arbeitete der politisch interessierte Bitter jeweils für zwei Monate im Deutschen Bundestag, um die parlamentarischen Abläufe aus nächster Nähe kennenzulernen. 2001 war er im Büro der Außenpolitikerin Rita Grießhaber (Bündnis 90/Die Grünen) tätig, 2006 im Büro von Iris Gleicke, der damaligen Parlamentarischen Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion. Für beide Politikerinnen verfasste er in dieser Zeit unter anderem Statements und Reden.
Von 2007 bis 2009 absolvierte Bitter sein Referendariat am Hugo-Junkers-Gymnasium in Mönchengladbach-Rheydt. Im Anschluss daran zog er 2009 nach Baden-Württemberg und arbeitete bis 2015 an der Carl-Bosch-Schule[3] in Heidelberg. Während seiner Heidelberger Zeit ließ sich Bitter 2012 und 2013 für sechs Monate mit einer halben Stelle in das Regionale Bildungsbüro des Schulamtes abordnen, um Erfahrungen in der städtischen Schulverwaltung zu sammeln.
Von 2015 bis 2018 war Bitter als entsandte Lehrkraft im Auslandsschuldienst tätig. Er unterrichtete an der Deutschen Schule zu Porto in den Fächern Deutsch, Geschichte und Politik. Im Jahr 2018 kehrte er in seine Heimatstadt Mönchengladbach zurück und unterrichtet seither erneut am Hugo-Junkers-Gymnasium. Neben seiner Lehrtätigkeit schreibt Bitter regelmäßig für Mönchengladbacher Print- und Online-Medien über Lokalthemen.
2024 veröffentlichte der Autor, gemeinsam mit dem Maler Gregor Strunk[4], die Odenkirchener Elegien[5], mit einem Begleitwort von Ralf Georg Czapla.
Werk[Bearbeiten]
Reinhard Bitter hat eine Vielzahl an Gedichten, Essays und heimatkundlichen Artikeln veröffentlicht. Sein lyrisches Werk umfasst über 50 Titel, darunter mehrere Gedichtbände und Beiträge in literarischen Anthologien. Bitter verfasste zahlreiche Artikel zur Geschichte von Mönchengladbach, insbesondere zu seinem Stadtteil Odenkirchen. Besonders hervorzuheben sind seine Arbeiten zur Sammlung seines Vaters in Odenkirchen gestern und heute. Zu seinen bekanntesten Publikationen zählen:
Publikationen[Bearbeiten]
Gedichtbände und literarische Werke
- Odenkirchener Elegien – Lyrik und Malerei. Mit Gregor Strunk. Hardcover, Druckbar Lüdecke. Schwalmtal 2024[6]
- Dichter Leifhelm nach 75 Jahren in neuem Grab bestattet. Rheinische Post, 21. März 2023[7]
- Riva del Garda ehrt Hans Leifhelm, einen Brückenbauer zwischen Deutschland und Italien. MG heute – Mönchengladbacher Zeitung, 17. März 2023[8]
- Leifhelm-Werke zum Todestag. Extra-Tipp Mönchengladbach, S. 13, 5. März 2023
- Riva del Garda ehrt Hans Leifhelm, Brückenbauer zwischen Deutschland und Italien. Lokalklick, 25. Februar 2023[9]
- Riva del Garda ehrt Hans Leifhelm, einen Brückenbauer zwischen Deutschland und Italien. Der Lokalbote, 25. Februar 2023
- Odenkirchen gestern und heute. Beiträge zur Geschichte Odenkirchens – Band 3. Hans-Jürgen Bitter: Leidenschaft Steinzeit. Hardcover, Hrsg.: Historischer Ausschuss im Heimatverein Odenkirchen e. V. Mönchengladbach 2022[10]
- Archivfachliche Beiträge, Beiträge zur Geschichte der Stadt Mönchengladbach. Leifhelm, An des Abgrunds schmalem Saume. Gedichte, Erzählungen und Essays. In: Beiheft 8. Mönchengladbach im Juni 2022[11]
- Demokratiekino am Hugo-Junkers-Gymnasium. Rheinische Post, 23. November 2022[12]
- Demokratiekino am Hugo-Junkers-Gymnasium. MG heute – Mönchengladbacher Zeitung, 16. November 2022
- Demokratiekino am Hugo-Junkers-Gymnasium. Der Lokalbote, 9. November 2022
- Hans-Jürgen Bitter: Leidenschaft Steinzeit. MG heute – Mönchengladbacher Zeitung, 2. Mai 2022
- Hans Leifhelm oder die Wiederentdeckung eines Mönchengladbacher Dichters. MG heute – Mönchengladbacher Zeitung, 20. Februar 2022[13]
- Hans Leifhelm oder die Wiederentdeckung eines Mönchengladbacher Dichters. Rheinischer Spiegel, 16. Februar 2022
- Hans Leifhelm oder die Wiederentdeckung eines Mönchengladbacher Dichters. Der Lokalbote, 16. Februar 2022
- Hans-Jürgen Bitter: Leidenschaft Steinzeit. Der Lokalbote, 17. August 2021
- Das Grasland Deiner Düfte. Lyrik. Hans-Jürgen Bitter: Leidenschaft Steinzeit. Unser Odenkirchen, August 2021, Ausgabe 725, Jahrgang 30, S. 6/7
- An der Niers. Lyrik. MG heute – Mönchengladbacher Zeitung, 18. August 2021
- An der Niers. Lyrik. MG heute – Mönchengladbacher Zeitung, 18. August 2021
- An der Niers. Lyrik. Der Lokalbote, 29. Mai 2021
- Mutterlied. Lyrik. Unser Odenkirchen, Mai 2021, Ausgabe 719, Jahrgang 29, S. 2
- An der Niers. Lyrik. Unser Odenkirchen, April 2021, Ausgabe 718, Jahrgang 29, S. 2
- Odenkirchen gestern und heute. Beiträge zur Geschichte Odenkirchens. Hans-Jürgen Bitter: Leidenschaft Steinzeit. Sonderdruck zu Heft Nr. 32, Hrsg.: Historischer Ausschuss im Heimatverein Odenkirchen e. V. Mönchengladbach 2021
- Poetica Pandemica. Lorbeer Verlag. Bielefeld 2020
- Odenkirchen gestern und heute. Beiträge zur Geschichte Odenkirchens. Hans-Jürgen Bitter: Leidenschaft Steinzeit. Heft Nr. 32, S. 1788-1799. Hrsg.: Historischer Ausschuss im Heimatverein Odenkirchen e. V. Mönchengladbach 2020[14]
- Frankfurter Bibliothek. Jahrbuch für das neue Gedicht. Gedicht und Gesellschaft 2018. Brentano-Gesellschaft. Frankfurt a. M. 2018
- Ausgewählte Werke XX. Bibliothek deutschsprachiger Gedichte. Realis Verlags-GmbH. Gräfelfing 2017
- Frankfurter Bibliothek. Jahrbuch für das neue Gedicht. Gedicht und Gesellschaft 2016. Brentano-Gesellschaft. Frankfurt a. M. 2017
- Ausgewählte Werke XIX. Bibliothek deutschsprachiger Gedichte. Realis Verlags-GmbH. Gräfelfing 2016
- Ausgewählte Werke XVIII. Bibliothek deutschsprachiger Gedichte. Realis Verlags-GmbH. Gräfelfing 2015
- Don’t try – Eine Charles Bukowski-Hommage. Illustrierte Sonderausgabe. Acheron Verlag. Leipzig 2014
- Ausgewählte Werke XVII. Bibliothek deutschsprachiger Gedichte. Realis Verlags-GmbH. Gräfelfing 2014
- Don’t try – Eine Charles Bukowski-Hommage. 2. Auflage. Acheron Verlag. Leipzig 2013
- Hartz IV – ein Totmacher. Acheron Verlag. Leipzig 2013
- Ausgewählte Werke XVI. Bibliothek deutschsprachiger Gedichte. Realis Verlags-GmbH. Gräfelfing 2013
- 150 Jahre Gymnasium Odenkirchen. Festschrift. Kap.: In Sachen meines Vaters …, S. 149-154. Hrsg.: Schulgemeinde Gymnasium Odenkirchen. Mönchengladbach 2012[15]
- Frankfurter Bibliothek. Jahrbuch für das neue Gedicht. Brentano-Gesellschaft. Frankfurt a. M. 2011
- Ausgewählte Werke XIV. Bibliothek deutschsprachiger Gedichte. Realis Verlags-GmbH. Gräfelfing 2011
- Twitter-Lyrik III. Book on Demand GmbH. Norderstedt 2011
- Winternebel. Gedichte. Engelsdorfer Verlag. Leipzig 2011
- Ausgewählte Werke XIII. Bibliothek deutschsprachiger Gedichte. Realis Verlags-GmbH. Gräfelfing 2010
- Ausgewählte Werke XI. Bibliothek deutschsprachiger Gedichte. Realis Verlags-GmbH. Gräfelfing 2008
- Ausgewählte Werke X. Bibliothek deutschsprachiger Gedichte. Realis Verlags-GmbH. Gräfelfing 2007
- Ausgewählte Werke IX. Bibliothek deutschsprachiger Gedichte. Realis Verlags-GmbH. Gräfelfing 2006
- Lust auf Gefühl VI. Holzheimer Verlag. Hamburg 2006
- Wie eine Feder will ich sein. Jokers Lyrik-Preis 2006. Die besten Gedichte. Verlagsgruppe Weltbild/BoD. Augsburg 2006
- Gedichte – best german underground lyriks 2005. Acheron Verlag. Altenburg 2006
- Ausgewählte Werke VIII. Bibliothek deutschsprachiger Gedichte. Realis Verlags-GmbH. Gräfelfing 2005
- Gedichte – best german underground lyriks 2004. Acheron Verlag. Altenburg 2005
- Lust auf Urlaub(er) und Me(e)hr. Holzheimer Verlag. Hamburg 2005
- Ausgewählte Werke VII. Bibliothek deutschsprachiger Gedichte. Realis Verlags-GmbH. Gräfelfing 2004
- Lust auf Gefühl IV. Holzheimer Verlag. Hamburg 2004
- Makulatur – Eine Bestandsaufnahme zur deutschen Gegenwartslyrik. Ubooks. Augsburg 2004
- Ausgewählte Werke VI. Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes. Realis Verlags-GmbH. Gräfelfing 2003
- Ausgewählte Werke V. Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes. Realis Verlags-GmbH. Gräfelfing 2002
- Lyrische Glanzlichter IV. Verlag Yvonne Straub/BoD. Magstadt 2002
- Lyrische Glanzlichter I. Verlag Yvonne Straub/BoD. Magstadt 2002
- Kein bisschen tote Hose. Verlag Bernd Terlau. Bonn 2001
- Zuschauerpoesie – Das haben Sie noch nie gelesen. Hrsg.: Sabine Putzler, Reinhard Bitter, Guido Krutwig u.a. RTL Television. Köln 2000
Radioproduktionen
- Literabeat. Eine Stunde – ein Dichter. Radio Rheinwelle. März 2002
CD
- Lust auf Gefühl. Holzheimer Verlag. Hamburg 2004
- Engel. Guido Krutwig und Reinhard Bitter. Titelsong des Albums Engel der Kölner Band CABB. Single: Köln 2017, Album: Köln 2018.
Weblinks[Bearbeiten]
- Reinhard Bitter im Autorenreader der Stadtbibliothek Mönchengladbach
- Offizielle Website von Reinhard Bitter
- Odenkirchen
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Grafen von Ravensberg' www.haller-zeitraeume.de - Abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Museum Bitter museum-bitter.de. Abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Carl-Bosch-Schule Heidelberg cbs-heidelberg.de. Abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Gregor Strunk – Maler gregor-strunk.de. Abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Odenkirchener Elegien Nordrhein-Westfälische Bibliographie. Abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Odenkirchener Elegien – Lyrik und Malerei. Nordrhein-Westfälische Bibliographie. Abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Dichter Leifhelm nach 75 Jahren in neuem Grab bestattet rp-online.de. Abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Riva del Garda ehrt Hans Leifhelm, einen Brückenbauer zwischen Deutschland und Italien mg-heute.de. Abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Riva del Garda ehrt Hans Leifhelm, Brückenbauer zwischen Deutschland und Italien lokalklick.eu. Abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Odenkirchen gestern und heute – Band 3 odenkirchen.de. Abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Archivfachliche Beiträge, Beiheft 8 moenchengladbach.de. Abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Demokratiekino am Hugo-Junkers-Gymnasium rp-online.de. Abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Hans Leifhelm oder die Wiederentdeckung eines Mönchengladbacher Dichters mg-heute.de. Abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Odenkirchen gestern und heute – Heft 32 Nordrhein-Westfälische Bibliographie. Abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ 150 Jahre Gymnasium Odenkirchen – Festschrift Nordrhein-Westfälische Bibliographie. Abgerufen am 11. Dezember 2024
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