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Reutlinger Liedertafel

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Die Reutlinger Liedertafel ist ein Chor, der 1833 in Reutlingen als Männergesangverein gegründet wurde.

Die ersten Jahre des 19. Jahrhunderts waren die Geburtsjahre der heutigen hundertjährigen Liederkränze und Liedertafeln. In den 20er und 30er Jahren entstanden denn auch eine ganze Unzahl württembergischer Männergesangvereine. Nachdem in Reutlingen im Jahre 1817 bereits die Gründung des Reutlinger Liederkranzes erfolgt war, taten sich Anfang Februar des Jahres 1833 unter dem Vorsitz von Andreas Schradin etwa 66 Reutlinger Bürger zusammen, um aus dem Bürgermusikkranz den Reutlinger Männergesangverein zu gründen.

Verein im 19. Jahrhundert[Bearbeiten]

Gründung des Männergesangvereins[Bearbeiten]

Am 8. Mai 1833 wurde der Männergesangverein, der seit 1849 auch Mitglied des Schwäbischen Sängerbundes ist, gegründet. Zu den Gründervätern werden in den alten Protokollbüchern die Namen einer Reihe ehrwürdiger Reutlinger Bürger genannt, deren Nachkommen zum Teil die Jahrhundertfeier [1933] der Reutlinger Liedertafel als aktive Sänger mitmachten. Dass die damaligen Verhältnisse keine besonders guten waren, davon zeugt allein schon der Umstand, dass das zweite Vereinsjahr mit dem stolzen Vermögensstand von ganzen 8 Gulden 58 Kreuzern begonnen wurde.

Gründung des Lesevereins[Bearbeiten]

Am 11. November 1846, also 13 Jahre nach der Gründung des Männergesangverein, wurde mit einem Mitgliedstand von 250 der zunächst als Lesezirkel gedachte Leseverein ins Leben gerufen. Dieser Verein stellte sich die sicher ehrlich und gut gemeinte Aufgabe, mit seiner 158 Bände umfassenden Bibliothek die geistige und moralische Ertüchtigung der Reutlinger Bevölkerung zu pflegen. Der Erfolg blieb auch nicht aus, denn schon im Jahre 1848 zählte der Leseverein etwa 700 Mitglieder. Wie die alten Vereinsbücher nachweisen, waren auch hier die Gründer des Vereins angesehene Bürger der guten Stadt Reutlingen; Männer wie Sprachlehrer J. Kurtz, Johs. Kiesner, Kappenmacher Zwißler und Fritz Hummel.

Ein Chor von zunächst etwa 50 Sängern unter der Stabführung des ersten Chormeister Hablitzel erfreute von nun an die etwa 220 Mitglieder des Lesevereins mit ihren Liedern. Wiewohl auch dieser neugebackene Gesangverein in den ersten Jahren seines Bestehens nicht sonderlich Glück beim Preissingen hatte, konnte er jedoch später nacheinander bei verschiedenen Liederfesten zu Ehren kommen. Dass es aber den Lesevereinlern sehr darum zu tun war, ihr Können und Wollen unter Beweis zu stellen, davon zeugen die zahlreichen Erinnerungsmedaillen an die verschiedenen deutsche Sängerfeste in Wien, Graz und Breslau, welche heute eine Zierde an der Fahne der Reutlinger Liedertafel sind. Doch auch in volksbildender und gesellschaftlicher Beziehung stand der Leseverein dem Männergesangverein in keiner Weise nach. Gleich ihm veranstaltete er künstlerisch hochstehende Konzerte und vereinsinterne Feierlichkeiten, die dazu beitrugen, das Fundament der späteren Reutlinger Liedertafel zu festigen.

Darüber hinaus sei auch erwähnt, dass der Leseverein im Jahre 1847 Anlass zur Gründung der Reutlinger Freiwilligen Feuerwehr gab. Es war an jenem Tage, als die Viklin’sche Färberei am damaligen Hundsgraben, der heutigen Seestraße, in Flammen aufging. Die gerade bei einer Sitzung versammelten Lesevereinler eilten geschlossen auf den Brandplatz und halfen durch fleißiges Feuerkübelbieten das Feuer löschen. Auch am Zustandekommen der Turngemeinde Reutlingen hat der Leseverein nachweisbar mitgeholfen.

Verein im 20. Jahrhundert[Bearbeiten]

Vereinigung der Liedertafel Reutlingen[Bearbeiten]

Sowohl der Männergesangverein als auch der Leseverein schritten beide Seite an Seite durch den ersten Teil des Jahrhunderts und hatten gemeinsam das Bestreben, volkserzieherisch zu wirken durch Pflege des deutschen Liedes und des deutschen Männergesangs. Beide Vereine waren demnach in Bezug auf Leistungsfähigkeit als gleichwertig anzusehen, doch zeigte sich im Verlauf der letzten Jahre ihres Bestehens als Einzelvereine eine verstärkte Neigung zum Zusammenschluss. So wurde auf den 27. Juni 1911 eine Zusammenkunft im Saale des Marchtalerhofs vereinbart, wobei sehr viel über die Möglichkeit des Zusammengehens zu einem großen Verein gesprochen wurde. Das Ergebnis dieser Versammlung war denn auch der Zusammenschluss des Männergesangvereins und des Lesevereins zur Reutlinger Liedertafel. Die Direktion des nunmehr recht leistungsfähigen Chores übernahm Herr Hauptlehrer Löffelhardt, der dieses Amt auch verschiedene Jahre hindurch bekleidete. Am 9. Dezember 1911 wurde die Reutlinger Liedertafel als zweitgrößter Gesangverein in Reutlingen ins Vereinsregister eingetragen. Dass das Zusammengeben der beiden Vereine eine kluge Tat war, haben die nachfolgenden Jahre zur Genüge bewiesen. Schon am 22./23. Juni 1913 konnte sich die Reutlinger Liedertafel beim Schwäbischen Sängerfest in Tübingen einen 2. Preis holen. Die bei dem Besuch des Deutschen Sängerfestes in Nürnberg gesammelten Erfahrungen trugen wesentlich dazu bei, der Reutlinger Liedertafel das Ansehen zu geben, auf das sie kraft ihres verhältnismäßig hohen Mitgliedstandes Anspruch hatte.

In den Kriegsjahren des Ersten Weltkriegs[Bearbeiten]

Als aber dann die schweren Kriegsjahre 1914 bis 1918 heraufzogen und die Liedertafel allein bis September 1914 etwa 47 Ausmarschierte hatte, ging ein breiter, schwarzer Schleier über das Reutlinger Vereinsleben. Wenn Goethe in seinem Prometheus sagt: „Verhülle deinen Himmel, Zeus, mit Wolkendunst“ so sind diese Worte als treffendes Schlagwort auf die vielen leeren Seiten der Kriegsprotokollbücher zu schreiben, denn die Kriegsjahre waren ein kolossaler Rückschlag im deutschen Gesangvereinsleben. Verdiente Männer wie Gustav Schenk, Jakob Schuh, Gustav Lachenmann, Wilhelm Bindel, Konrad Schlichenmaier u. a., steuerten das brüchig gewordene Vereinsschifflein durch die Wogen des Weltkriegs, bis endlich das Jahr 1919 die Befreiung aus Not und Eisen brachte. Erst allmählich wieder kam mehr Leben und Interesse in den Verein herein und es zeigte sich auch hier wieder die zusammenschmiedende Macht des deutschen Liedes. Dann aber kamen die Jahre des Aufstiegs und es war, als kehre mit dem damaligen Dirigenten dem jetzigen Gauchormeister des Uhlandgaues, W. Strecker, ein neuer Geist ein in das Zeitalter des Schaffens und Wirkens. Was noch fehlte in der Reutlinger Liedertafel, das brachte im Jahre 1925 der derzeitige Chormeister, Komponist Hugo Herrmann mit, nämlich Sinn für gediegene neue Musik und Interesse für höhere Chorschulung. Unter seiner Direktion blühte die Reutlinger Liedertafel zusehends heran und die urgewaltige Wahrheit des Liedertafel-Wahlspruches: „Durch die Eintracht stark, durch Wahrheit frei, dem deutschen Liede hold und treu“ zeigte sich fortan im Streben der Sänger nach Wahrheit und Licht.

Chorleiter Professor Hugo Herrmann[Bearbeiten]

Hugo Herrmann wurde im Jahre 1896 in Ravensburg geboren. In harten Kindheitsjahren spielt das Schicksal gleichgültig mit dem Knaben, dessen musikalische Begabung schon früh zutage trat. „Wenn ich das kompositorische Schaffen lassen könnte, ließe ich es bleiben.“ 1923 bringt ihm lockende Frucht: Amerika. Die wohlbezahlte Stellung als Organist der größten Kirche in Detroit und Konzertorganist im Detroit-Symphony-Orchestra hätten wohl manch anderen das Vaterland vergessen lassen. Er ist bald enttäuscht. „Ein plötzlicher Drang zur positiven Leistung und schöpferischen Tätigkeit in Bodenverwurzeltheit befiel mich.“ 1925 kehrt er zurück und übersiedelt nach Reutlingen, um dort Chorleiter der Reutlinger Liedertafel zu werden. Es scheint, als müsste hier der Komponist die versäumte Zeit nachholen. In den nächsten 5 Jahren entstanden allein 60 Werke, die er im Verlauf der Jahre um viele vermehrt hat.

Vereinigung zur Chorgemeinschaft Liedertafel-Concordia 1833 e. V.[Bearbeiten]

In der am 13. Mai 1939 in der „Harmonie“ abgehaltenen Hauptversammlung der Reutlinger Liedertafel und der Concordia, der 185 aktive Sänger beiwohnten, sprach man sich einmütig für den Zusammenschluss beider Vereine aus, die nunmehr in einer großen Gemeinschaft unter dem Namen „Chorgemeinschaft Liedertafel-Concordia 1833“ weiterbestehen werden, gefestigt durch eine über Jahre alte Tradition, die das Fundament für die künftigen Leistungen sein wird. Dieser von echter Sängerfreundschaft getragene Beschluss ist ein begrüßenswerter Schritt zur weiteren erfolgreichen Pflege des deutschen Liedes in der Stadt Reutlingen. Schon der Auftakt zu dieser wichtigen Versammlung war ein herzlicher. Vor der „Harmonie“ hatten die Sänger der Reutlinger Liedertafel mit ihrer Fahne Aufstellung genommen, um die Sangesbrüder der Concordia, die an ihrem seitherigen Vereinslokal angetreten waren und mit wehender Fahne durch die Wilhelmstraße marschierten, mit dem Deutschen Sängergruß zu begrüßen. Die Versammlung selbst, die der Vorstand der Reutlinger Liedertafel, Paul Rein, eröffnete, nahm einen recht harmonischen Verlauf, was hier besonders herausgestellt sein soll. Paul Rein gab kurz den Zweck der Versammlung bekannt, die die Auflösung beider Vereine beschließen und den Zusammenschluss zu einer neuen großen Chorgemeinschaft befürworten sollte, in der das deutsche Lied auf breiterer Basis gepflegt werden könne. Was schon lange den Sängern vorschwebte, sollte nun Wirklichkeit werden. Gemeinsam wollen Liedertafel und Concordia in die Zukunft schreiten. Das war die Geburtsstunde der unter dem heutigen Akronym LICO bezeichneten Chorgemeinschaft Liedertafel-Concordia.

Die Leitung wurde damals dem bekannten Komponisten und Chormeister Hugo Herrmann, Stuttgart, übertragen. Von Anfang an zeigte sich in den Reihen der Chorgemeinschaft ein überraschender, kameradschaftlicher Geist, der die Grundlage zur musikalischen Verschmelzung des Chores bilden konnte. Es ist oft leichter, mehrere Chöre zusammenzulegen, als sie auf der nötigen musikalischen Höhe und Leistungsfähigkeit zu erhalten. So war der Chorgemeinschaft eine schwere Aufgabe gestellt, unter den Chören Reutlingens nicht nur der größte zu sein, sondern dieser Größe würdig auch die Leistung zu steigern. Am 19. März veranstaltete der Chor in der Friedrich-List-Halle in Reutlingen sein erstes Konzert, wobei er in a-cappella-Gesängen sein Können unter Beweis stellte. Es kamen „Deutsche Lieder und Balladen“ aus alten und neuer Zeit zur Aufführung.

In den Jahren des Zweiten Weltkriegs[Bearbeiten]

Der Kriegszustand erforderte das einstweilige Ruhen der Vereinssatzungen und deren Ausführungsbestimmungen über die Dauer des Krieges. Der Krieg schaffte eigene Gesetze, die respektiert werden mussten. Der Ausschuss verpflichtete sich über die Dauer des Krieges im Amt zu bleiben. Dessen ausmarschierte Mitglieder, wurden vom Vereinsführer ersetzt aus den Reihen der Mitglieder. Wahlen fanden nicht statt. Rein gesellschaftliche Veranstaltungen fielen während des Krieges aus, Konzerte wurden jedoch möglichst gefördert. Erstgenannte Veranstaltungen waren Saalfeste, die dem Verein bestimmte Risiken, geldliche und moralische, auferlegten, z. B. Fasching, auch größere Veranstaltungen etc. Stiftungsfeiern im gewohnten Rahmen waren damit nicht gemeint. Als einer der wenigen Vereine, die ihren Chormeister Hugo Herrmann noch behalten durften, musste die Chorgemeinschaft Repräsentant des Deutsches Liedes in der Stadt Reutlingen sein. Um die Einsatzbereitschaft der Chorgemeinschaft beim Lazarettsingen, bei Paradefeiern- und Veranstaltungen etc. zu sichern, verpflichteten sich die Sängerbrüder, alle Singstunden zu besuchen.

Chorgemeinschaft künftig auch mit Frauenchor[Bearbeiten]

Für die Chorgemeinschaft Liedertafel-Concordia 1833 Reutlingen erhielt das Jahr 1954 seine besondere Bedeutung mit der Angliederung eines Frauenchors, und es war bei der am 30. Januar 1954 im Silchersaal der Uhlandhöhe durchgeführten Jahreshauptversammlung dem ersten Vorstand Paul Rein eine besondere Freude, unter der zahlreich anwesenden Sängerschaft zum ersten Mal auch die Angehörigen des eigenen Frauenchors willkommen heißen zu können. Der Jahresbericht von Schriftführer Eugen Gaiser fügte der Vereinschronik ein neues Blatt ein. Es war wiederum ein an Arbeit, aber auch an Erfolgen reiches Jahr. 1954 waren es 31 Veranstaltungen, in denen die Chorgemeinschaft in Erscheinung trat. Besondere Marksteine waren die Uhlandgautagung in Bodelshausen, der Einzug ins Sängerheim, der Familienabend, der Spieltag, der Bundestag in Fellbach, die Teilnahme an der 50-Jahr-Feier der „Eintracht“ Pfullingen, das Gauliederfest in Reutlingen, der Jahresausflug, das 121. Stiftungsfest, die Weihnachtsfeier usw. Mit einer interessanten Statistik über Singstundenbesuch und Mitgliederbewegung wartete der zweite Schriftführer Heinz Geiselhart auf. Der Bericht des Kassiers Albert Hagen befriedigte ebenso wie der des Sängerkassiers Fritz Ziegler. Vorstand Paul Rein steht nunmehr 22 Jahre an der Spitze der Chorgemeinschaft; ihm wurde vom stellv. Vorstand Karl Werner herzlicher Dank gesagt. Dass der heutige Leistungsstand der Chorgemeinschaft das besondere Verdienst der nunmehr 30-jährigen Chormeistertätigkeit von Professor Hugo Herrmann ist, stellte in Worten herzlichen Dankes Vorstand Paul Rein heraus mit dem Appell an die Sängerschaft, auch in Zukunft zu den hohen Zielen der Chorgemeinschaft zu stehen. Die Wahlen erledigten sich rasch, weil es sich nur darum handelte, die Vertreterinnen des Frauenchors dem Ausschuss einzugliedern. Auch im neuen Jahr wird es der Chorgemeinschaft an Arbeit nicht fehlen. Professor Hugo Herrmann gab einen Aufriss über die der Chorgemeinschaft gestellten kommenden Aufgaben, die in eine neue, erfreuliche Phase getreten sind mit der Angliederung des Frauenchors.

150 Jahre Chorgemeinschaft Liedertafel-Concordia 1833 e. V. Reutlingen[Bearbeiten]

Wenn die Chorgemeinschaft im Jahr 1983 ihren 150. Geburtstag begehen darf, so durfte sie nicht nur die Jahre zählen.Sie musste sich die Frage stellen, „150 Jahre singende Gemeinschaft“, was sagt das aus? Ist das nur so eine mit Stolz dahingesprochene Zahl oder erinnert man sich dabei nur an eine 150 Jahre alte, von Generation zu Generation überlieferte Tradition? Diese Frage mit dem vielzitierten Schlagwort „Dabeisein ist alles“ zu beantworten, wäre töricht und beschämend. Sind nicht vielmehr durch das hohe und edle Ideal – Gesang und Musik – eine kulturelle Aufgabe zu erfüllen, die das eigene Leben bereichert und vielen Menschen Freude bereitet.

Freilich hat die immer fortschreitende Technik die Welt und die Menschen in den vergangenen Jahrzehnten verändert und so wurden auch im Chorgesang viele neue Akzente gesetzt. Das Volkslied hat sich und Form und Gestaltung einem Wandel unterzogen, der die Chöre immer wieder vor neue Aufgaben stellt. Dies wurde ganz besonders in der Zeit deutlich, als Professor Hugo Herrmann, Komponist und Bundeschormeister, in der Chorgemeinschaft stabführend wirkte. Doch kann man mit Genugtuung feststellen, dass trotz Suchen und Streben nach neuen Wegen das alte Liedgut nie in Vergessenheit geraten war. Denkt man an die schlichten und einfachen Volksliedsätze von Silcher, Zelter, Zöllner, um nur einige zu nennen, die schon vor 150 Jahren die Menschen begeisterten und heute noch in vielen Chören lebendig sind; und das ist gut so, denn ist es nicht gerade das „Lied des Volkes“, das auch heute noch ein Stück Heimat verkörpert und die menschliche Harmonie für Seele, Herz und Gemüt auszudrücken und damit vielen Menschen ein schöneres und würdigeres Dasein zu schaffen vermag. Kann man sich einen schöneren und höheren Lohn für uns gemeinsames Singen wünschen als die Gewissheit, Freude geschenkt und Freude empfangen zu haben? So hat die Chorgemeinschaft ihren Auftrag, das „Alte“ zu pflegen und dem „Neuen“ aufgeschlossen zu begegnen, auch in dieser Hinsicht in vorbildlicher Weise erfüllt.

Quellen[Bearbeiten]

  • Paul Rein: Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum der Reutlinger Liedertafel e. V. am 6. und 7. Mai 1933, Reutlingen 1933.
  • Fritz Anstett: 150 Jahre Chorgemeinschaft Liedertafel-Concordia 1833 e. V. Reutlingen, Pfullingen 1983.
  • Angelika Hauser-Hauswirth, Theo Balle, Walther Schneider, Herbert Bähr: 150 Jahre Schwäbischer Sängerbund 1849 e. V. – Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft, Tübingen 1999.

Weblinks[Bearbeiten]


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