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Robin Gassmann

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Datei:Robin Gassmann .jpg
Robin Gassmann (2020)

Robin Gassmann (* 1997 in Wuppertal) ist ein deutscher Medienunternehmer und Berater[1].

Leben[Bearbeiten]

Gassmann selbst wuchs im nordrhein-westfälischen Wuppertal auf, ging im baden-württembergischen Sasbachwalden zur Grundschule und begann die mittlere Reife in der Ortenau. Nach acht Jahren Besuchszeit der Regelschule wechselte Robin Gassmann auf Grund von Ausgrenzung auf eine Schule für Menschen mit Behinderung[2]. Ab dieser Zeit begann Gassmann mit seiner politischen Arbeit im Landesschülerbeirat,[2] einem Gremium des Kultusministerium Baden-Württemberg, in welches er einstimmig im Jahre 2016 gewählt wurde. Als Landesschülersprecher im Regierungsbezirk Freiburg im Breisgau[3] brachte er die Bedürfnisse und Wünsche von rund 1,6 Millionen Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den anderen Vertretern des Landesschülerbeirats von Baden-Württemberg gegenüber dem Kultusministerium vor. 2017 übernahm Gassmann[4] gemeinsam mit weiteren Mitgliedern einen federführenden Teil der Jugendstudie[5], welche ebenfalls ein politischer Auftrag des Kultusministeriums war.

Erkrankung[Bearbeiten]

Seit seiner Geburt leidet Gassmann an einer seltenen chronischen Erkrankung, welche seine Haut schuppig und rot aussehen lässt. Hinzu kommt eine rheumatische Erkrankung der Gelenke. Die Uniklinik Freiburg führt hierzu federführend Studien[6] in Kooperation mit weiteren Patienten und Kliniken durch. Auch nach 14 Jahren der kontinuierlichen Forschung (Stand 02/2021) gibt es keine Möglichkeit auf Heilung der genetisch verursachten Erkrankung. Die Symptome werden derzeit (Stand 02/2021) mit einer systemischen und eigens entwickelten Therapie der Uniklinik Freiburg behandelt.

Im Jahre 2020 startete Robin Gassmann mit seinem sozialen Engagement auch in den medialen Kanälen.[7] Er begann im März 2020 auf den Social-Media Kanälen TikTok, Instagram und YouTube vermehrt über seine chronische Krankheit zu berichten. Ziel dieser Arbeit ist es, Kinder und Jugendliche mit Kurzvideos zu erreichen, welche bereits in den frühen Jahren mit Krankheit, Andersartigkeit und Diversität konfrontiert werden. Damit möchte er Barrieren zwischen Menschen ohne und Menschen mit Behinderung abbauen. Mit seinen Videos konnte er in den ersten vier Monaten mehr als 100.000 Follower und 15 Millionen Videoklicks verzeichnen. Mehrere Presseartikel[7] und TV Aufnahmen[8] folgten daraufhin, was Gassmann ebenfalls an Reichweite gewinnen ließ.

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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