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SARTORIUS Werkzeuge

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SARTORIUS Werkzeuge GmbH & Co. KG

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Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1879
Sitz Ratingen
Leitung Ivica Pavlinusic, Özcan Esen, Chris Wilbers, Christoph Beckmann
Mitarbeiterzahl ca. 200 (2019)
Umsatz 60 Mio. Euro (2019)
Branche Werkzeughandel, Werzeugdienstleistung
🌐Website sartorius-werkzeuge.de


Die SARTORIUS Werkzeuge GmbH & Co. KG ist ein im Bereich Werkzeughandel und Werkzeugdienstleistung tätiges und zur Würth-Gruppe gehörendes Unternehmen. Das Sortiment umfasst Zerspanungswerkzeuge, Spanntechnik, Messtechnik, Betriebseinrichtungen und Umwelttechnik. Das Unternehmen hat 33 europäische Vertriebspartner in 36 Ländern.[1] Sartorius beschäftigt 200 Mitarbeiter bei einem Umsatz von 60 Mio. Euro.[2] Beheimatet ist das Unternehmen im nordrhein-westfälischen Ratingen. Die Stadt befindet sich unweit der Landeshauptstadt Düsseldorf. Neben der Firmenzentrale in Ratingen ist der Spezialist für Werkzeuge mit einer Niederlassung in Velbert und einer weiteren Auslandsniederlassung in Tschechien vertreten.

Logo Sartorius

Geschichte[Bearbeiten]

Anfänge[Bearbeiten]

Historisches Ladengeschäft in der Düsseldorfer Altstadt

Die Anfänge des Unternehmens gehen zurück bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. 1879 rief Heinrich Sartorius die Firma in der Düsseldorfer Altstadt ins Leben. Das Eingangsportal des ersten Hauses steht noch heute unter Denkmalschutz. Bereits 1892 übernahmen die beiden Angestellten Paul Schrader und Karl Hoppe die Firma von Heinrich Sartorius und nannten sie H. Sartorius Nachf.

Bereits im Jahr 1904 investierte man auf der Graf-Adolf-Straße in ein umfangreiches Warenlager. Ursprünglich eine Werkzeughandlung nahm die Firma Ende des 19. Jahrhunderts auch erfolgreich Werkzeugmaschinen namhafter Hersteller aus Sachsen und Rheinland in ihr Programm auf.

Bereits vor 1918 ein überregional tätiges Unternehmen, wurden nach dem Ersten Weltkrieg Filialen in Saarbrücken, Utrecht, Leipzig und Wien gegründet, die aber durch die Weltwirtschaftskrise bis auf Leipzig wieder aufgelöst wurden.[3]

H. Sartorius Nachf.

Die Übernahme[Bearbeiten]

Nachdem 1929 die Familie Hoppe aus dem Unternehmen ausgeschieden war, blieb Paul E. Schrader bis 1967 alleiniger Inhaber. Ihm folgte sein Sohn Bernd, der 1989 das Unternehmen an die Firma Adolf Würth GmbH & Co. KG in Künzelsau verkaufte.[3] Der Umsatz wuchs von 1967 bis 1989, dem Zeitpunkt des Verkaufes an die Firma Würth, um mehr als das Zehnfache.

Krieg und Wiederaufbau[Bearbeiten]

Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Geschäftshaus bei einem Luftangriff zerstört, nach dem Krieg jedoch wieder aufgebaut.

Nach 1945 wurde zunächst versäumt, die Vertretung namhafter Werkzeugmaschinen und Werkzeugfabriken zu übernehmen. Der Konkurrenzkampf wurde dadurch schwieriger. Doch mit der Übernahme der Firma durch den Enkel von Paul Schrader spezialisierte sich Sartorius auf den Vertrieb von Präzisionswerkzeugen.[3]

Nachkriegszeit[Bearbeiten]

Die Entwicklung der Firma nahm ab Ende der sechziger Jahre einen äußert positiven Verlauf, so dass die Betriebsräume zunächst von Düsseldorf nach Ratingen in die Sandstraße und später in die Harkortstraße verlegt wurden, um dem stark gestiegenen Lager- und Büroraumbedarf Rechnung zu tragen. Durch die ausländischen Vertretungen war es zudem notwendig geworden, den Vertrieb auf das ganze Bundesgebiet auszudehnen.[3]

Die Expansion[Bearbeiten]

1964 gelang es Paul E. Schrader als Nachfolger des Gründers und Vorsitzenden des deutschen Maschinen- und Werkzeugverbandes gute Kontakte zum Messgerätehersteller Mitutoyo zu knüpfen. In dessen Folge erhielt Sartorius als Werksvertretung in Europa die exklusiven Vertriebsrechte der japanischen Geräte.

Doch nur zwei Jahre später wich die Feierstimmung der existenziellen Not, als der Maschinen-Vertrieb in Schieflage geriet. In einem außergerichtlichen Vergleich konnte die Insolvenz abgewendet werden. Paul E. Schrader konnte das Wiedererstarken des Unternehmens nicht mehr miterleben. Er verunglückte tödlich nur drei Tage nach dem Vergleich, der auch strukturelle Konsequenzen hatte. Das Maschinengeschäft wurde seinerzeit ersatzlos eingestampft.

Von den finanziellen Wirren unbeeindruckt, wuchs die Verbindung zwischen Mitutoyo und Sartorius weiter, bis sie schließlich 1971 gar in einer gemeinsamen Unternehmung mündete. Die Firma SARTORIUS-Mitutoyo war damals von Anfang an auf ein zehnjähriges Bestehen angelegt und gehörte beiden Parteien zu jeweils 50 Prozent. Das Unternehmen hatte 24 Mitarbeiter, davon neun im Außendienst. Geleitet wurde sie von Bernd Schrader, dem Sohn des ehemaligen Geschäftsführers und Horst Donell. Mit der Schließung der Firma 1981 endete auch das Exklusivitätsversprechen für Europa. Lediglich für Nordrhein-Westfalen behielt Sartorius die Rechte bis 1985. Doch die Liaison mit den Japanern blieb nicht der einzige unternehmerische Ausflug abseits des Stammhauses.

1975 gegründet und 1993 aufgrund zu geringer Profitabilität wieder geschlossen, war SARTORIUS Feinwerkzeugbau, die vornehmlich Bohrungsbearbeitungswerkzeuge herstellte, nicht nur ein weiteres Standbein, sondern auch der Versuch, im produzierenden Gewerbe Fuß zufassen.[2]

Finanzkrise[Bearbeiten]

Nach Jahrzehnten des steten Aufstiegs und rasanten Umsatzentwicklungen unter dem Dach der Würth Gruppe, bildete das Jahr 2009 eine tiefe Zäsur in der Unternehmensgeschichte. Die Weltwirtschaftskrise ließ das Geschäft nach dem Rekordjahr 2008 um 45 Prozent einbrechen. 50 der damals 167 Mitarbeiter musste gekündigt werden. Rund sieben Jahre dauerte es, ehe das Unternehmen an die alten Geschäftszahlen anknüpfen konnte.[2]

Neue Firmierung[Bearbeiten]

Im März 2015 erfolgte die Firmierung der "H. Sartorius Nachf. GmbH & Co. KG" in "SARTORIUS Werkzeuge GmbH & Co. KG".[4]

Unternehmens-Chronik[Bearbeiten]

Zeitleiste

1879 • Firmengründung in der Düsseldorfer Altstadt durch Heinrich Sartorius. Das Eingangsportal des ersten Hauses steht noch heute unter Denkmalschutz.

1892 • Übernahme durch die beiden Angestellten Paul Schrader und Karl Hoppe

1904 • Neubau mit einem umfangreichen Warenlager auf der Graf-Adolf-Straße in Düsseldorf

1929 • Ausscheiden der Familie Hoppe aus dem Unternehmen. Bis 1967 bleibt Paul E. Schrader alleiniger Inhaber, ihm folgt sein Sohn Bernd.

1944 • Zerstörung des Geschäftshauses bei einem Luftangriff - Wiederaufbau nach dem Krieg

1964 • Sartorius nimmt als damaliger Generalimporteur den Vertrieb von Mitutoyo-Messgeräten in der Bundesrepublik Deutschland auf.

1978 • Umzug nach Ratingen in die Sandstraße und später in die Harkortstraße, um dem stark gestiegenen Lager- und Büroraumbedarf Rechnung zu tragen

1989 • Verkauf des Unternehmens an die Adolf Würth GmbH & Co. KG

1992 • Errichtung und Umzug in ein neues Büro- und Lagergebäude in Ratingen, Harkortstraße 54

1997 • Zertifizierung nach ISO 9002

1998 • anerkannte Kalibrierstelle des Deutschen Kalibrierdienstes DKD für Längenmessungen mit einem eigenen Messlabor

2008 • erfolgreichstes Jahr seit Firmengründung, ca. 50 Mio. EUR Umsatz mit 160 Mitarbeitern

2009 • 130-jähriges Firmenjubiläum

2010 • Schärfung des Produktprofils auf die Kerngruppen Zerspanung, Spanntechnik, Messtechnik, Umwelt

Firmenzentrale in Ratingen

2011 • Auf Erfolgskurs: Umsatz ca. 50 Mio. EUR Umsatz mit 160 Mitarbeitern

2014 • 135-jähriges Firmenjubiläum

2016 • Jahresumsatz ca. 50 Mio. EUR mit 183 Mitarbeitern

Fassade
Niederlassung Velbert

2017 • erfolgreichstes Jahr (Umsatz) seit Firmengründung

2019 • Eine weitere Niederlassung in der Tschechische Republik wird eröffnet

2020 • Eröffnung der SARTORIUS Academy

2021 • ZOLLER und HURCO werden strategische Partner

Das Firmengebäude in Ratingen[Bearbeiten]

Durch die Expansionspolitik der Firma waren auch die Räumlichkeiten in der Harkortstraße 19 zu klein geworden. 1991/1992 begann der Umzug in die Harkortstraße 54, um dem stark gestiegenen Lager- und Büroraumbedarf Rechnung zu tragen. So wurde ein 10.000 qm großes Grundstück erworben und ein großzügiges Büro- und Lagergebäude errichtet. Gleichzeitig wurden im Lager modernste computergesteuerte Paternoster-Regale installiert. Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich auf über 130, der Umsatz wurde von 1993 bis 2003 nochmals verdoppelt.

Eine weitere Niederlassung befindet sich im nordrhein-westfälischen Velbert. 2018 erfolgte der Umzug vom Standort Industriestraße zur Siemenstraße.

Produktsortiment im Werkzeughandel[Bearbeiten]

Das Vertriebsprogramm „Werkzeuge“ umfasst insgesamt 180.000 Artikel von namhaften Herstellermarken, die in zehn Abteilungen aufgegliedert werden:

Printkatalog, Digitales Angebot & Eigenmarken[Bearbeiten]

Historischer Sartorius-Werkzeug-Katalog

Den jährlich erscheinenden Katalog mit über 250.000 Artikeln gibt es in 8 verschiedenen Sprachen. Im Jahr 2020 wurde der Online-Shop generalüberholt und mit Blick auf Kundenbedürfnisse erweitert und optimiert. Er ist nicht nur der schnellste seiner Art innerhalb der Werkzeug-Branche, sondern zeigt auch personalisierte Kunden-Konditionen sowie die Warenverfügbarkeit in Echtzeit.[5] Um Anwendern die Auswahl passender Werkzeuge zu erleichtern, setzt SARTORIUS Werkzeuge neben einem Katalog auf ein wachsendes digitales Angebot. So können beispielsweise Werkzeugdaten für CAD/CAM-Systeme, Produktionsketten und Bestellprozesse digital dargestellt werden.[6]

Die Eigenmarken ATORN und SARA ergänzen das Produktportfolio des Ratinger Fertigungsexperten.


Unternehmensstruktur[Bearbeiten]

Neben dem Hauptsitz der Firmenzentrale in Ratingen hat das Unternehmen eine weitere Niederlassung in Velbert.[7] Eine ehemalige Niederlassung in Kirchheim bei München wurde dauerhaft geschlossen. Eine Auslandsniederlassung besteht seit 2018 in der Tschechischen Republik.

Sartorius verfügt über 33 europäische Partner in 36 Ländern.[8]

Hauseigenes Kompetenzzentrum[Bearbeiten]

Am 14. Februar 2020 wurde die SARTORIUS Academy eröffnet, ein hauseigenes Kompetenzzentrum für Fertigungsverfahren, in dem regelmäßige Mitarbeiterschulungen stattfinden. Hier erhalten Kunden im Rahmen der mehrmals jährlich stattfindenden „Power House Days“ die Möglichkeit, Werkzeuge in der Anwendung zu testen und gemeinsam mit dem Unternehmen Lösungen und Ziele für ihre Fertigung zu erarbeiten.[9] Als Partner hat die Firma HURCO das Projekt SARTORIUS Academy unterstützt.[10]

SARTORIUS Academy
Schulungsraum

Messen[Bearbeiten]

Das Ratinger Unternehmen ist auf Fachmessen, wie der AMB in Stuttgart, EMO Hannover und die Intec in Leipzig vertreten.[11]

Anerkannte Arbeitgebermarke[Bearbeiten]

Als mittelständisches Unternehmen legt Sartorius Wert auf langjährige Mitarbeiter. Etwa 40% von ihnen sind weit mehr als zehn Jahre dort beschäftigt, was davon zeugt, dass das Unternehmen eine anerkannte Arbeitgebermarke ist. Das gilt auch im Ausbildungsbereich, in dem sich Sartorius für die Förderung und Weiterbeschäftigung der Nachwuchskräfte einsetzt.[6][8]

Seit April 2022 schreibt der Ratinger Fertigungsexperte jährlich den SARTORIUS Werkzeuge Ausbildungspreis aus. Teilnehmen können technische Berufsschulen, die mit einer beispielhaften Ausbildungsstruktur überzeugen. Die drei besten Bildungsträger erhalten jeweils 4.500 Euro. Für den Ausbildungspreis können sich technische Berufsschulen mit Bildungsgängen wie Industrie- und Werkzeugmechaniker, Maschinen- und Anlagenführer, Fachkraft für Metalltechnik oder Zerspanungsmechaniker bewerben. Der Ratinger Fertigungsexperte engagiert sich seit vielen Jahren für eine qualitativ hochwertige Ausbildung.[12][13]

Soziales Engagement[Bearbeiten]

Sartorius unterstützt seit Jahren soziale Projekte, unter anderem die Ratinger Tafel e.V.[14], Kaiserswerther Diakonie[15], SOS-Kinderdorf e.V., PETA Düsseldorf e.V., Aktion Lichtblicke e.V. und die Welthungerhilfe.

Im Jahr 2021 sammelte das Unternehmen 4.000€ für die Opfer der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal.[16] Im Oktober 2021 wurde eine Spendensumme von 7.000€ für krebskranke Kinder gesammelt und an den Förderverein Löwenstern e.V. übergeben.[17]

Katalogpartner[Bearbeiten]

  • Albrecht Präzision GmbH & Co.KG, Deutschland
  • AMEC | Allied Machine & Engineering Co. Ltd, Großbritannien
  • AMF | ANDREAS MAIER GmbH & Co. KG, Deutschland
  • ARIANA Industrie GmbH, Deutschland
  • Bauer | J. Bauer GmbH & Co. Präzisionswerkzeuge KG, Deutschland
  • Bedrunka+Hirth Gerätebau GmbH, Deutschland
  • Diebold | Helmut Diebold GmbH & Co., Deutschland
  • Dümmel | Paul Dümmel Werkzeugfabrik GmbH, Deutschland
  • EPPINGER | ESA Eppinger GmbH, Deutschland
  • Filtermist International Limited, Großbritannien
  • HPMT INDUSTRIES SDN BHD, Malaysia
  • HYDRO-GRIP | ETP Transmission AB, Schweden
  • KERN & SOHN GmbH, Deutschland
  • Kitagawa Corporation, Japan
  • Mitutoyo Corporation, Japan
  • NEW PIG B.V., Niederlande
  • NOGA Engineering & Technology Ltd, Israel
  • OSG Corporation, Japan
  • Palbit, S.A., Portugal
  • PFERD | August Rüggeberg GmbH & Co. KG, Deutschland
  • REVEN | Rentschler REVEN GmbH, Deutschland
  • Röhm GmbH, Deutschland
  • Simplaflex GmbH Systemeinrichter, Deutschland
  • STAHLWILLE Eduard Wille GmbH & Co. KG, Deutschland
  • uvex Winter Holding GmbH & Co. KG, Deutschland
  • Van Hoorn Carbide B.V., Niederlande
  • Wiha Werkzeuge GmbH, Deutschland
  • WTE Präzisionstechnik GmbH, Deutschland

Vertriebspartner[Bearbeiten]

  • abaco suytec, s. a. u., Spanien
  • Abplanalp Baltic SIA, Lettland
  • Abplanalp Engineering UAB, Litauen
  • Abplanalp Estee OÜ, Estland
  • Abplanalp Ukraine Dchp, Ukraine
  • Abplanalp Sp. o.o., Polen
  • Aplameta UAB, Litauen
  • ATS - Technical Solutions GmbH, Österreich
  • BERGSLI Metallmaskiner AS, Norwegen
  • CURCHOD AG, Schweiz
  • DNC Técnica, Lda., Portugal
  • Elorbi, S.A., Spanien
  • Faria e Peres, Lda., Portugal
  • FERROTALL Maquinas Herramientas S.L., Spanien
  • Formula 1 Ltd., Island
  • HECORMETAL, S.L., Spanien
  • LESTOPREX AG, Schweiz
  • Mazarom Impex S.L.R., Rumänien
  • MG Tools s.r.o, Slowakei
  • Multisistema UAB, Litauen
  • Nipotec ApS, Dänemark
  • O. Ryttergaard Værktøj A/S, Dänemark
  • Pentti Nurmi OY, Finnland
  • ROTHER METAL KFT., Ungarn
  • SIM TECHNIK D.O.O, Bosnien und Herzegowina
  • Sija, S.L., Spanien
  • STROJOTEHNIKA D.O.O, Kroatien
  • T J RAPTOPOULOS Ltd, Bulgarien
  • T. I. Raptopoulos & SIA O.E., Griechenland
  • T.W.L. GmbH, Deutschland
  • TCB KOMEETSTAAL, Niederlande
  • TEHNOSKOP ALATI, Nordmazedonien
  • Torsesa Tornilleria y Servicios S.A., Spanien
  • TORVIGO S.L., Spanien
  • UM TOOLS s.r.l., Italien
  • Utiltall, S.A., Spanien
  • Wiklunds Verktyg AB, Schweden

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. PresseBox - Informationen zu SARTORIUS Werkzeuge GmbH & Co. KG. Abgerufen am 11. April 2022.
  2. 2,0 2,1 2,2 140 Jahre SARTORIUS Werkzeuge. Abgerufen am 8. April 2022 (deutsch).
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 Historie Sartorius Werkzeuge. Abgerufen am 19. April 2022.
  4. Handelsregisterauszug von SARTORIUS Werkzeuge (HRB 43082). Abgerufen am 19. April 2022.
  5. SARTORIUS Werkzeug-Katalog. Abgerufen am 26. April 2022 (deutsch).
  6. 6,0 6,1 Fertigungsexperte setzt auf „POWER TO PRODUCE“. 21. Dezember 2021, abgerufen am 19. April 2022 (deutsch).
  7. Standorte SARTORIUS Werkzeuge. Abgerufen am 12. April 2022 (deutsch).
  8. 8,0 8,1 FORM+Werkzeug - Pressemitteilung 140 Jahre Sartorius. Abgerufen am 19. April 2022.
  9. Expertenwissen in der Fertigung - SARTORIUS Werkzeuge lädt zu innovativen POWER HOUSE DAYS in die Ratinger Academie ein. Abgerufen am 25. April 2022 (deutsch).
  10. POWER HOUSE DAYS 2020. In: Maschinenbau-Journal. 27. Februar 2020, abgerufen am 19. April 2022 (deutsch).
  11. Messen | SARTORIUS Werkzeuge - Zerspanungswerkzeuge. Abgerufen am 25. April 2022 (deutsch).
  12. Ausbildungspreis SARTORIUS Werkzeuge. Abgerufen am 11. April 2022 (deutsch).
  13. PresseBox - SARTORIUS Werkzeuge stiftet erstmalig Ausbildungspreis. 13. April 2022, abgerufen am 19. April 2022 (deutsch).
  14. Sartorius unterstützt die Ratinger Tafel e.V. Abgerufen am 25. April 2022 (deutsch).
  15. Kaiserswerther Diakonie: Kaiserswerther Diakonie. Abgerufen am 19. April 2022.
  16. Facebook Spendenaktion Flutopfer - Aktion Lichtblicke e.V. Abgerufen am 25. April 2022.
  17. Sartorius Werkzeuge übergibt großzügige Spende – Löwenstern e.V. Abgerufen am 14. April 2022 (deutsch).


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