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Schoßkind

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Kinotarif[Bearbeiten]

Die Schoßkinderkarte war bis 1. Januar 1964 eine Preiskategorie für Kinokarten in Österreich.[1]

Weitere Bedeutungen[Bearbeiten]

  • Mit Schoßkind wird im übertragenen Sinn auch ein von den Umständen verwöhntes Wesen bezeichnet.
  • Das Schoßkind : ("Aus Berlin W.") ; Lustspiel in 3 Aufz. ; Soufflierbuch d. Lessing-Theaters in Berlin / Bruno Köhler (1855–1925) seit Gründung des Deutsches Theater (Berlin) 1883 Kostümzeichner , von 1893 an auch Regisseur . Seit 1904 arbeitete er am Lessingtheater (Berlin) Lessing - Theater , Schauspieler , Regisseur, Bühnenschriftsteller, 1897, 84 S.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Unsitte der Schoßkinder im Kino. Die Eltern möchten sich gerne diesen oder jenen Fim ansehen, haben aber niemanden, der ihnen während dieser Zeit das Kind beaufsichtigen würde, und so nehmen sie diese als Schoßkinder, für die sie dann die sogenannte Schoßkinderkarte kaufen, mit. vgl. Franz Zöchbauer, Karl Schlechta, Jugend und Film: Ergebnisse einer Untersuchung, Verlag Lechte, 1960 - Motion pictures and children - 203 p, S. 55; *1. Jänner: Schoßkinderverbot tritt in Kraft. vgl.:Filmkunst, Österreichische Gesellschaft für Filmwissenschaft, Kommunikations- und Medienforschung, 1963, [1] S.18[2]
  2. [3]; Reclam-Verlag, [4][5]


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