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Sextortion

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Sextortion (aus dem Englischen sexual + extortion - sexuelle Erpressung) bezeichnet eine Erpressungsmethode, bei der eine Person mit Fotos, Videos, Textnachrichten oder Informationen bezüglich ihrer Sexualität erpresst wird.[1]

Vorgehensweisen von Kriminellen bei Sextortion[Bearbeiten]

Sextortion zur Nötigung zu sexuellen Handlungen und Erstellung pornografischer Aufnahmen[Bearbeiten]

Sextortion kann in der Form auftreten, dass dem Opfer damit gedroht wird, dass Informationen oder Aufnahmen betreffend seiner Sexualität, veröffentlicht werden, falls es nicht gewünschte sexuellen Handlungen durchführt oder weiteres pornographisches Material von sich erstellt.[2] Dabei werden oft soziale Medien oder Textnachrichten verwendet, sowohl um die kompromittierenden Informationen und Aufnahmen zu erhalten, als auch für die darauffolgende Erpressung. Ein Beispiel für Sextortion ist, wenn Leute mit Nacktbildern erpresst werden, die sie über Sexting an andere versendet hatten. Dabei werden Opfer vom Erpresser zu sexuellen Handlungen gezwungen oder dazu gezwungen sexuelle Handlungen vor der Kamera durchzuführen, wodurch weiteres pornographisches Material von ihnen entsteht.[3] Opfer dieser Art von Erpressung werden oft Minderjährige Mädchen, die sich über Chats mit Kriminellen austauschen, die eine falsche Identität vorspiegeln.[4] Ein Beispiel dafür worüber viel berichtet wurde, war die Sextortion von Amanda Todd. Sie wurde seit ihrem zwölften Lebensjahr von einem Mann erpresst, der Aufnahmen von ihr während einer Webcamunterhaltung gemacht hatte. Er drohte damit die Aufnahmen an die Schüler ihrer Schule zu schicken, falls sie ihm nicht noch mehr Aufnahmen schickt. Jedes Mal, als er seine Drohung wahr machte, wurde sie in der Schule aufs schärfste gemobbt. Sie wechselte die Schule dreimal und jedes Mal sendete der Erpresser die kompromittierenden Aufnahmen an Mitschüler. Mit 14 Jahren nahm sich Amanda Todd wegen der Sextrotion und des Mobbings das Leben. Unter anderem werden Mitglieder der LGBT Community auch zu Opfern dieser Art von Erpressung, vor allem, wenn sie ihre sexuelle Orientierung verheimlichen wollen und damit gedroht wird, sie über kompromittierende Aufnahmen zu outen.[5] Es kann bei Opfern zu einem so großen Gefühl der Demütigung führen, dass sie Selbstmord begehen.[6]

Wenn die Betroffenen dieser Art von Sextortion Minderjährige sind, wird von Europol auch von "Online sexual coercion and extortion of children" gesprochen.[7]

Nach Meinung von Experten sind Beleidigung, Bedrohung, sexuelle Belästigung und Nötigung sowie Erpressung per Smartphone oder über soziale Medien weit verbreitet unter Minderjährigen. Dabei schweigen die Opfer meist aus Scham anstatt sich Hilfe zu suchen. Mitwisser schweigen aus Angst. Die Täter steigern ihr Selbstbewusstsein durch die Demütigung der Opfer künstlich. Bei den Opfern führe die Tat zur "massiven Selbstwertschädigung".[8]

Die zu meist jungen Opfer sind sich oft nicht im Klaren, dass sie Möglichkeiten haben rechtlich gegen das Verhalten vorzugehen, das Straftatbestände wie Bedrohung, sexuelle Belästigung und Nötigung oder die Verletzung des Rechts am eigenen Bild oder des höchstpersönlichen Lebensbereichs vorliegen. Die Polizei rät Minderjährigen dazu die Nachrichten per Screeshot zu dokumentieren und sich an eine erwachsene Vertrauensperson zu wenden und mit ihr zusammen dann an die Strafverfolgungsbehörden.[8]

Diese Art von Sextortion trifft auch im Zusammenhang mit Cybermobbing (Mobbing über soziale Medien über lange Zeit), Cybergrooming (Kontaktaufnahme zu Minderjährigen zur Anbahnung von sexuellen Beziehungen) und Sexting (Versenden aufreizender Bilder und Nachrichten) auf.[8]

Sextortion zur Zwangsprostitution durch Zuhälter[Bearbeiten]

Eine bekannte Vorgehensweise von Menschenhändlern und Zuhältern ist es, das Vertrauen von Opfern zu gewinnen und mit ihnen eine Art Beziehung einzugehen, in der von den Opfern Videos und Fotos mit sexuellen Inhalten erstellt werden. Diese werden dann später benutzt, um das Opfer zur Prostitution zu zwingen. Opfer dieser Art von Erpressung sind meist junge Mädchen und Frauen.[9]

Sextortion zur Erpressung von Geld[Bearbeiten]

Für Nutzer, die Webcams zum Flirten oder Cybersex benutzen, besteht die Gefahr, dass sie Opfer von Sextortion werden.[10][6] Dabei geben sich Cyberkriminelle als andere Personen- oft hochattraktive Personen- aus und versuchen mit dem Opfer die Kommunikation auf eine sexuelle Ebene zu leiten (dabei sind 95 % dieser Opfer männlich). Manchmal benutzen die Kriminellen einfach bereits bestehende Aufnahmen von Cybersex und mischen diese mit Aufnahmen der Opfer, sodass es so aussieht, als ob das Opfer dem Gegenpart Anweisungen zum Cybersex gegeben hätte. Das Opfer wird dann dazu gebracht, sich vor der Kamera auszuziehen, sexuelle Handlungen durchzuführen oder sogar zu masturbieren.[11] Dabei schneidet der Cyberkriminelle ohne wissen des Opfers alles mit, gibt dann seine wahre Identität preis und erpresst das Opfer, um entweder Geld zu erhalten oder es zu anderen Handlungen zu zwingen (wie zum Beispiel mehr kompromittierende Aufnahmen zu erstellen). Dabei wird damit gedroht, die Aufnahmen zu veröffentlichen oder sie an Familienangehörige und Freunde des Opfers zu senden. Manchmal wird das Opfer auch damit erpresst es fälschlicherweise oder richtiger Weise als Pädophilen zu outen. Diese Form von Sextortion ist als Webcam Erpressung bekannt.[12] Es wurde festgestellt, dass Webcam Erpressung in den letzten Jahren zugenommen hat über alle Altersgrenzen und für Männer und Frauen gleichermaßen.[13][14]

Eine andere Masche der Täter ist es, über Webseiten mit pornografischen Inhalten Malware auf Computern, Tablets und Smartphones zu installieren. Diese Malware aktiviert die Webcam und so können die Opfer während sie Pornos schauen, gefilmt werden. Ebenfalls werden über die Malware Kontaktlisten gestohlen und dann wird damit gedroht das Material an diese Kontaktlisten zu versenden.[15] Eine letzte Variante ist, dass leere Drohungen massenhaft per E-Mail versendet werden, einige fühlen sich von diesen Drohungen aber so eingeschüchtert, dass sie auf die Forderungen der Täter eingehen.[16] Das hessische Landeskriminalamt berichtete zum Beispiel, dass sich viele Opfer, die diese Art von Mails erhalten hatten, bei ihm gemeldet hatten. Es wird von Behörden dazu geraten, das Geld nicht zu zahlen, auf die Mails nicht zu antworten und die Mails den Strafverfolgungsbehörden zu melden.[17]

Die meisten Opfer der Webcam-Erpressung sind männlich. Oft wird von ihnen Geld erpresst.[18]

Diese Art von Erpressung wird auch organisiert von international agierenden Betrugsbanden durchgeführt.[19]

Zur Machtsicherung von Organisierter Kriminalität[Bearbeiten]

Es gab immer wieder Anschuldigungen, dass kriminelle Netzwerke mit Absicht Personen zu sexuellen Missbrauch von Kindern bringen, indem sie ein falsches Alter der Opfer angeben oder die wirklichen Pädophilen Neigungen der Personen ausnutzen. Dabei werden die Aufnahmen dieser Treffen genutzt, um die Personen dazu zu bringen die kriminellen Netzwerke vor Verfolgung zu schützen und auch immer wieder andere Dienste für sie auszuführen. Ein Beispiel hierfür wäre das Netzwerk von Kinderprostituierten, welches von Jeffrey Epstein aufgebaut wurde.[20][21] Natürlich werden auch erwachsene Prostituierte und Aufnahmen, die sie mit Klienten zeigen zur Erpressung genutzt. Meistens wird damit gedroht die Ehe der Klienten mit den Aufnahmen zu zerstören.[22]

Empfehlungen der Polizei[Bearbeiten]

Bei allen Arten von Sextortion rät die Polizei dazu, den Kontakt zum Erpresser abzubrechen, der Erpressung nicht statt zu geben (kein Geld zahlen, keine weiteren Aufnahmen senden) und die Nachrichten zu sichern und an die Strafverfolgungsbehörden weiter zu leiten, damit die Täter ermittelt werden können.[23]

Beispiele[Bearbeiten]

Sextortion wurde bis jetzt unter unterschiedlichen Strafbeständen bestraft. Dazu gehörten Erpressung,[24][25] Bestechung,[26] Veruntreuung,[27] Korruption,[28] sexuelle Nötigung,[29] Nötigung, sexuelle Ausbeutung,[3][30] Kinderpornografie,[31] sexueller Missbrauch von Kindern, Computer Hacking und illegales Abhören.[32]

  • Ein 30 jähriger Schweizer wurde 2018 zu 42 Monaten Haft verurteilt, da er als 28 jähriger ein 14 jähriges finnisches Mädchen über Monate erpresst hatte ihm freizügige Aufnahmen von sich zu schicken und vor der Webcam für ihn sexuelle Handlungen durchzuführen. Er stellte dabei immer wieder Bilder von ihr ins Internet und nahm sie erst runter, als das Mädchen seinen Forderungen nachkam. Er wurde für die Straftatbestände sexuelle Nötigung, mehrfache sexuelle Handlungen mit Kindern, Nötigung und mehrfache harte Pornografie verurteilt. Das Mädchen beging mit 14 Jahren Selbstmord.[33]
  • Amanda Todd beging 2012 Selbstmord nachdem sie über lange Zeit von Aydin C mit kompromittierenden Aufnahmen erpresst wurde.
  • Aydin C wurde 2017 nachdem er 34 Frauen und fünf Männer über Jahre auf die gleiche Weise wie Amanda erpresst hatte, zu 10 Jahren und 8 Monaten Haft verurteilt.

Aufgreifung des Themas in Medien und Kultur[Bearbeiten]

  • Die Episode "Mach was wir sagen" der Serie Blackmirror zeigt fünf Personen, die von Unbekannten mit kompromittierenden Aufnahmen zu kriminellen Handlungen gezwungen werden[34]
  • Im Buch und Film Die Firma von John Grisham wird der talentierte Junganwalt Mitch McDeere vom Sicherheitsbeauftragten der Firma mit Aufnahmen erpresst, die den Verheirateten mit einer fremden Frau zeigen, um kriminelle Handlungen für die Firma durchzuführen. Auch das Treffen mit dieser Frau wurde vom Sicherheitsbeauftragten arrangiert mit dem Ziel der späteren Erpressung.[35]
  • Im Film Der Pate- Teil II wird der Senator Patrick Geary von der Corleone Mafia Familie durch ein Treffen mit einer Prostituierten erpresst.[36]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Sextortion. SKPPSC. 9. März 2012. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  2. What Is Sextortion?. Child Refuge. Abgerufen am 5. Oktober 2012: „Sextortion is basically a type of extortion with a twist. Instead of extorting money or material goods from a victim, a sextortionist will extract sexual favors from the victim by using intimidation, fear, and blackmail.“Vorlage:Toter Link/!...nourl (Seite nicht mehr abrufbar)
  3. 3,0 3,1 Feds: Online 'sextortion' of teens on the rise. 24. August 2010. Archiviert vom Original am 17. August 2010. Abgerufen am 14. August 2010.  „A stranger said he had captured her image on the webcam and would post the pictures to her MySpace friends unless she posed for more explicit pictures and videos for him. On at least two occasions, the teen did what her blackmailer demanded. Finally, police and federal authorities became involved and indicted a 19-year-old Maryland man in June on charges of sexual exploitation. ... One federal affidavit includes a special term for the crime: sextortion.“ 
  4. Sextortion. missing kids. 30. November 2016. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  5. SEXTORTION DILEMMA – BARING ‘PLOT’ WOULD EXPOSE GAY LIFE: MCG. Abgerufen am 10. September 2019.
  6. 6,0 6,1 Webcam blackmail cases have doubled, police say. BBC News. 30. November 2016. Abgerufen am 12. März 2017.
  7. ONLINE SEXUAL COERCION AND EXTORTION OF CHILDREN. Europol, abgerufen am 11. November 2019 (english).
  8. 8,0 8,1 8,2 Mehr Kinder leiden heimlich unter Sextortion. In: n-tv.de. NTV, 11. Juni 2019, abgerufen am 11. November 2019.
  9. The World of Sex Trafficking - Glossary of Terms. lighthouseforlife. 30. November 2016. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  10. Sextortion (webcam blackmail). Abgerufen am 6. Oktober 2019.
  11. The Skype sex scam - a fortune built on shame. 27. Oktober 2016. Abgerufen am 12. März 2017.
  12. Blackmail fraudsters target webcam daters. BBC. 14. September 2012. Abgerufen am 19. April 2013.
  13. Miss Teen USA hacker pleads guilty to 'sextortion' threats. In: BBC News, BBC News Technology, 13. November 2013. 
  14. Beware of Webcam Blackmail. GetSafeOnline.org. Abgerufen am 15. September 2012.
  15. Sextortion. SKPPSC. 9. März 2012. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  16. Sextortion. SKPPSC. 9. März 2012. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  17. Hessisches Landeskriminalamt warnt vor aktueller Betrugsmasche im Internet. Hessisches Landeskriminalamt, abgerufen am 11. November 2019.
  18. Sextortion. SKPPSC. 9. März 2012. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  19. Bundeskriminalamt Österreich: Was ist Sextortion? Bundeskriminalamt Österreich, abgerufen am 11. November 2019.
  20. Jeffrey Epstein, the sex offender in plain sight. financial times. 12. Juli 2019. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  21. Kincora 'VIP paedophile ring' victim Richard Kerr speaks out. channel 4 news. 7. April 2015. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  22. 5 things to know about prostitution in Germany. thelocal. 21. März 2017. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  23. Betrugsmasche „Sextortion“. In: polizei-dein-partner.de. Gewerkschaft der Polizei, abgerufen am 11. November 2019.
  24. Barry Leibowitz: Hacker Sex-tortion: FBI Alleges Man Blackmailed Women into Making Sex Videos. 23. Juni 2010. Abgerufen am 14. August 2010.  „The U.S. attorney's office in Los Angeles says 31-year-old Luis Mijangos hacked into computers to obtain personal data to extort sexually explicit videos, in exchange for keeping his victims' information private.“ 
  25. Patrick Hickerson: Alabama predator sentenced to 18 years for Facebook extortion attempts: How he got access. In: The Birmingham News, 17. April 2009. Abgerufen am 5. Oktober 2012.  „Vance … pleaded guilty in January to several charges including enticing or coercing someone into illegal sexual activity and violating the interstate communications law by extorting something of value and threatening to ruin someone's reputation.“ Vorlage:Toter Link/!...nourl (Seite nicht mehr abrufbar)
  26. Nina Bernstein: Immigration Officer Guilty in Sexual Coercion Case. In: New York Times, 14. April 2010. Abgerufen am 5. Oktober 2012.  „A federal immigration officer who was caught on tape demanding sex in exchange for a green card pleaded guilty to ... felony charges of receiving a bribe and receiving a reward for official misconduct, and to misdemeanor charges of sexual misconduct, coercion and official misconduct.“ 
  27. Shannon Kari: Sex scandal gets immigration judge 18-month jail sentence. In: National Post, 29. Juli 2010. Abgerufen am 5. Oktober 2012.  „A former immigration adjudicator in Toronto who promised to approve the refugee claim of a South Korean woman in exchange for sex, has been sentenced to 18 months in jail. … Ellis, 50, was convicted this spring of breach of trust under the Criminal Code and of violating the Immigration and Refugee Protection Act.“ 
  28. Stopping the Abuse of Power for Purposes of Sexual Exploitation: Naming, Shaming, and Ending Sextortion – a Toolkit (PDF) In: Iawj.org. Tanzania Women Judges Association. Abgerufen am 5. Oktober 2012: „… Michael Ngilangwa … was charged under Section 25 of the Prevention of Corruption Act No. 11 of 2007 for demanding … sexual intercourse as a condition for favouring [the complainant] in English and Divinity examination results and other preferential treatment. He was convicted and sentenced to pay a fine of Tshs. 500,000/= or serve a term of imprisonment for one year.“Vorlage:Toter Link/!...nourl (Seite nicht mehr abrufbar)
  29. Nina Bernstein: Immigration Officer Sentenced in Sex-Coercion Case. In: New York Times, 23. Juli 2010. Abgerufen am 5. Oktober 2012. 
  30. Seibel, Jacqui: New Berlin student charged with blackmailing students into sex acts in Facebook deception. In: Journal Sentinel, 4. Februar 2009. Abgerufen am 5. Oktober 2012.  „A criminal complaint filed today charges Stancl with the bomb threats plus repeated sexual assault of same child (at least three violations of first or second degree sexual assault), possession of child pornography, second and third degree sexual assaults and five counts of child enticement.“ 
  31. FBI — Montgomery Man Accused of Online Sextortion Plot Jailed on Federal Child Pornography Charges. Fbi.gov. Archiviert vom Original am 20. Juni 2013. Abgerufen am 29. April 2012. ()
  32. Greg Risling: Luis Mijangos Sentenced To 6 Years For 'Sextortion‚‘. September 1, 2011. Abgerufen am 5. Oktober 2012.  „Mijangos … pleaded guilty to one count each of computer hacking and wiretapping in March ….“ 
  33. Alois Feusi: «Sextortion»: Hartes Urteil für einen Internet-Unhold. 1. November 2018. Abgerufen am 11. November 2019. 
  34. Mach, was wir sagen. black-mirror.fandom. 9. März 2012. Abgerufen am 21. Oktober 2016.
  35. Mitch McDeere. hero.fandom. 9. März 2012. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  36. Patrick Geary. hero.fandom. 9. März 2012. Abgerufen am 17. Oktober 2019.


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