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Shams-Ul-Haq

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Shams Ul-Haq (2016)

Shams Ul-Haq (* 1976 in Jhelum) ist ein pakistanischer Terrorismusexperte und international arbeitender, politischer Journalist mit indischen Wurzeln.

Leben[Bearbeiten]

Ul-Haq wurde in Pakistan (Jhelum) geboren und besitzt indische Wurzeln. 1990 kam er mit Hilfe von Fluchthelfern nach Deutschland. Eines seiner Themen behandelt die Flüchtlingsproblematik. Regelmäßig geht er verdeckt in europäische Flüchtlingsunterkünfte, um über die Lage zu berichten.

Ul-Haq kam 1990 mit einer Schleuserbande als Flüchtling nach Deutschland. Zurzeit beschäftigt er sich intensiv mit der Flüchtlingsproblematik in Europa. Dafür sieht er sich regelmäßig „undercover“ in Flüchtlingsunterkünften in ganz Europa und berichtet über die Situation vor Ort. Ul-Haq hält Vorträge als Terrorismusexperte an Universitäten, Schulen und vor Journalisten, unter anderem an der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München.

Mithilfe eines privaten Politikstudiums in Pakistan machte sich Ul-Haq in seiner freiberuflichen Tätigkeit als internationaler Journalist einen Namen. Mit verschiedenen Auftraggebern, wie z.B. N-TV, N24, ARY News, Die Welt, Wiener Zeitung, Sonntagszeitung, Frankfurter Neue Presse, Salzburger Zeitung, Tiroler Tageszeitung und Jang aus London sammelte er an diversen Einsatzorten u.a. in Afghanistan, Pakistan, Irak, Iran, Syrien, Indien, Libyen, Ägypten, Burma, Bangladesch und Nepal als Terrorismusexperte einen breiten Erfahrungsschatz. Der erste große Meilenstein in seiner Karriere war ein von Die Welt 2007 in Auftrag gegebenes Interview mit der ehemaligen Premierministerin Pakistans, Benazir Bhutto.

Ul-Haq interviewte in seiner Karriere als internationaler Politikjournalist bereits viele bedeutende Politiker, wie u.a. Manmohan Singh, Pervez Musharraf, Benazir Bhutto, Nawaz Sharif, Imran Khan, Frank-Walter Steinmeier, Angela Merkel, Sebastian Kurz, Hamid Karzai, Mohammed und Dschawad Sarif. 

Journalistische Arbeit[Bearbeiten]

Shams Ul-Haq arbeitete u.a. für N-TV, N24, ARY News und Die Welt. Er berichtet aus Ländern wie Afghanistan, Pakistan, Irak, Iran, Syrien, Indien, Libyen, Ägypten, Burma, Bangladesch und Nepal. Ul-Haq interviewte Pakistans frühere Premierministerin Benazir Bhutto, die kurz darauf bei einem Attentat ums Leben kam. Außerdem interviewte Ul-Haq Politiker wie Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier, Manmohan Singh, Pervez Musharraf, Nawaz Sharif, Imran Khan, Hamid Karzai, Mohammed und Dschawad Sarif. Im Oktober 2016 erscheint sein Buch „Die Brutstätte des Terrors. Ein Journalist undercover im Flüchtlingsheim.“ im Südwestbuch-Verlag. Darin beschreibt er seine Erfahrungen, die er während seiner verdeckten journalistischen Ermittlungen in Flüchtlingsunterkünften in Deutschland, Österreich und der Schweiz machte. Dabei zeigt er insbesondere die Gefahr einer neuen Terrorwelle in Europa auf, ausgeführt von radikalisierten Flüchtlingen. Im Zuge der Recherchen zu diesem Buch verbrachte Ul-Haq über ein Jahr lang in verschiedenen Flüchtlingsheimen. Dort führte er Gespräche mit radikalen Predigern, mit Fundamentalisten, aber auch mit mutmaßlichen Terroristen, die in diesen Unterkünften gezielt neue Mitglieder anzuwerben versuchten. Teilweise gelang es Ul-Haq Videomitschnitte, u.a. von Gewaltanwendungen von Sicherheitsleuten gegenüber Asylbewerbern, anzufertigen.


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