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Sophie von La Roche-Preis

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Die Sophie von La Roche-Preise sind Preise, die nach Sophie von La Roche benannt sind.

Der Sophie La Roche-Preis der Stadt Offenbach[Bearbeiten]

Seit 2010 vergibt die Stadt Offenbach alle zwei Jahre den „Sophie von La Roche-Preis für die Gleichberechtigung von Frauen“.[1] Der mit 1500 Euro dotierte Preis honoriert besonderes Engagement und hervorragende Leistungen auf kulturellem, sozialem oder gesellschaftlichem Gebiet.

Dieser Preis wird vergeben als Förderung und in Anerkennung hervorragender und innovativer Leistungen, die der Verwirklichung des verfassungsrechtlichen Gebotes der Gleichberechtigung bzw. der Gleichstellung von Frauen und Männern dienen. Ausgezeichnet werden sollen besonderes Engagement bzw. hervorragende Leistungen auf kulturellem, sozialem oder gesellschaftlichem Gebiet, die diesem Ziel dienen. Der Preis kann an einzelne Personen, Frauenprojekte, Vereine, Institutionen, Verbände vergeben werden. Die Verleihung des mit 1.500 Euro dotierten Preises findet durch den Magistrat der Stadt Offenbach am Main nach Entscheidung einer Vergabejury statt.

Preisträger[Bearbeiten]

  • 2009: Die SPD-Stadtverordnete Grete Steiner ist die erste Sophie von La Roche-Preisträgerin der Stadt Offenbach. Die 1944 geborene Lehrerin für Geschichte, Politik und Sozialkunde an der Schillerschule wird damit für ihren ehrenamtlichen Einsatz für die Gleichstellung von Frauen und Männern ausgezeichnet.
  • 2011: Parastou Forouhar wird ausgezeichnet, weil sie mit ihrer politisch verstandenen Kunst und ihrem Eintreten für Frauen- und Menschenrechte weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt ist.
  • 2013: Die freien Filmemacherin und Sozialmanagerin Angela Freiberg für die Gleichberechtigung von Frauen, die sich in ihrem filmischen Schaffen mit der Situation von Mädchen und Frauen in Offenbach auseinandersetzt.
  • 2016: Das Arbeitsmarktprojekt „BeA Plus – Berufseinsteigerinnen in die Altenpflege“.

Der Sophie La Roche-Preis des Deutschen Akademikerinnenbundes[Bearbeiten]

Seit 2010 verleiht der Deutsche Akademikerinnenbund (DAB) den Sophie La Roche-Preis an Frauen, die sich auf Grund ihrer Leistungen und ihres persönlichen Engagements für Frauen besonders hervorgetan haben. Der Preis ist bisher zweimal verliehen worden: 2010 wurde die erste Preisträgerin, die ehemalige Wissenschaftsministerin Edelgard Bulmahn, ausgezeichnet. Den zweiten Sophie La Roche-Preis erhielt 2012 Maria von Welser für ihre ungeschminkte weltweite Berichterstattung über die Situation von Frauen.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Stadtverwaltung Offenbach: Sophie von La Roche -Preis 2009 und 2011. Abgerufen am 11. April 2016.
  2. Deutscher Akademikerinnenbund: Der Sophie La Roche-Preis des Deutschen Akademikerinnenbundes. Abgerufen am 11. April 2016.

Weblinks[Bearbeiten]


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