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Stephan Maria Glöckner

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Stephan Maria Glöckner beim Konzert der Band menino auf dem Sinziger Weinsommer 2017

Stephan Maria Glöckner (* 24. September 1961 in Neuss) ist ein deutscher Musiker, Künstler und Designer.

Leben[Bearbeiten]

Stephan Maria Glöckner wuchs im Rheinland in einem katholischen Elternhaus auf.[1] 1982 bestand er am Are Gymnasium Bad Neuenahr-Ahrweiler das Abitur. Danach begab er sich auf eine längere Reise durch Brasilien, wo er mit großer Armut konfrontiert wurde. Von 1984 bis 1989 studierte Glöckner Grafikdesign an der Fachhochschule Trier und schloss das Studium mit einem Diplom in den Fächern Illustration und Typografie ab. Seine musikalische Ausbildung erhielt er in Gitarren-, Klavier- und Gesangs- sowie Harmonielehre bei William Gordon.

Glöckner ist Gründer der deutschen Latin-Pop-Band menino, deren Name sich vom Portugiesischen „das Kind/der Junge“ ableitet. 2002 verlieh ihm der damalige Bundespräsident Johannes Rau für soziale und kulturelle Arbeit mit brasilianischen Straßenkindern die Verdienstmedaille des Bundesverdienstordens.[2]

Seit September 2019 betreibt Glöckner Öffentlichkeitsarbeit im sozial-karitativen Bereich. Er ist nach einer Scheidung erneut verheiratet und lebt in der Eifel.[3] Das Hochwasser in West- und Mitteleuropa 2021 zerstörte große Teile seines Privateigentums.[4]

Glöckner ist zudem Frontmann der Band Stingchronicity und hat zwei Söhne, die 2000 und 2003 geboren wurden.[5]

Alben und Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten]

  • 1995: menino · Ein ganz neuer Tag (TOCA)
  • 1997: menino · Juno (TOCA)
  • 1999: menino · Dubio (TOCA)
  • 2001: Maria Pereira (gemeinsam mit dem Brasilianer Paulo Matricó)
  • 2002: menino · 39° (TOCA)
  • 2003: menino feat. Weather Girls (DVD)
  • 2004: Ringo Tingo (Kinderlieder/TOCA)
  • 2004: Ab auf die Reise (WDR-Sampler)
  • 2006: DJ Tatana · Electrify (Mitarbeit)
  • 2007: DJ Shog · Two faces (Mitarbeit)
  • 2007: Ringo Tingo unterwegs (Kinderlieder/TOCA)
  • 2007: Immer wieder MitsingLieder (Sampler/Ökotopia)
  • 2008: menino · uniVerso (TOCA)
  • 2009: RingoTingo · Nimm mich wie ich bin (TOCA)
  • 2011: RingoTingo · Feel Gefühl (TOCA)
  • 2012: Stephan Maria · Chaos im Kopf (TOCA)
  • 2020: Wortschätze | Kunstbuch mit kritisch satirischen Schriftbildern[6]
  • seit 2017: jährliche Worteil-Kalender mit 54 Schriftbild-Motiven

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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