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Stiftung KMU Clima

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Logo Stiftung KMU Clima

Die Stiftung KMU Clima ist eine in der Schweiz ansässige Stiftung, welche kleine und mittlere Unternehmungen bei der Reduktion und Kompensation der CO2-Emission unterstützt und weltweit Resonanz erfährt. Sie wurde im Jahr 2015 gegründet und kann seither eine wachsende Teilnehmerzahl aufweisen[1]

Organisation[Bearbeiten]

Die Stiftung KMU Clima wird von einem Stiftungsrat mit vier Mitgliedern geführt. Vorsitzender des Rates ist Matthias Baumberger. Weiter sind Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrat Thomas Müller und Prof. Dr. Rolf Benz Teil des Stiftungsrates. Die Stiftung KMU Clima ist selbsttragend und nicht gewinnorientiert. Finanziert wird sie über Spenden und freiwillige Beiträge der teilnehmenden Unternehmungen für die CO2-Kompensation.

CO2-Bilanz[Bearbeiten]

In modernen, industrialisierten Gesellschaften ist die CO2-Emission ein wichtiger Treiber für die Erderwärmung. Durch die zahlreiche Verbrennung von nicht erneuerbaren, fossilen Energieträgern, wird CO2 in die Umwelt ausgestossen, welches von der Natur in diesen Mengen nicht mehr neutralisiert werden kann. Das überschüssige CO2 sammelt sich in der Erdatmosphäre und ist die Ursache des Treibhausgaseffektes.[2] Die meisten Unternehmungen tragen in irgendeiner Weise zur Emission von CO2 bei und sind daher mitverantwortlich für die Klimaerwärmung. Das Ziel der Stiftung KMU Clima ist es nun Unternehmungen bei einer wirkungsvollen Verbesserung ihrer CO2-Bilanz zu unterstützen.

Dazu werden folgende drei Schritte durchlaufen:[3]

1. Berechnung der CO2-Emissionen

2. Ausarbeitung von Möglichkeiten zur Reduktion der CO2-Emissionen

3. Kompensation der entstehenden CO2-Emissionen

Insbesondere im Bereich der Kompensation bietet die Stiftung KMU Clima selber eine effektive Lösung an.

CO2-Kompensation[Bearbeiten]

Im natürlichen Stoffwechselprozess nehmen Pflanzen eine zentrale Rolle bei der Bindung von CO2 ein. Sie binden das ausgestossene CO2 während der Photosynthese und produzieren im Verlaufe dieser Sauerstoff, welchen sie wieder in die Umwelt abgeben. Durch die Aufforstung von brach liegenden Flächen kann ein Teil des überschüssigen CO2 gebunden und kompensiert werden.  

Die Stiftung KMU Clima initiierte im Jahre 2016 ein Projekt in Uruguay, welches der CO2-Kompensation dient. Im Ort Treinta y Tres wurde eine 44 ha grosse Fläche Land erworben, welches für die Aufforstung verwendet wird. Basierend auf der Bodenqualität werden unterschiedliche einheimische und exotische Baumarten gepflanzt. Durch die mehrheitliche Verwendung von einheimischen Pflanzen, handelt es sich beim Projekt der Stiftung KMU Clima um ein einmaliges in ganz Uruguay. Das Projekt fördert neben der Erhöhung der CO2-Aufnahme auch die Regeneration des Landes und des natürlichen Waldes in der Region und trägt zur Verbesserung des sozio-ökonomischen Status der Bevölkerung bei, weswegen es bei der Provinzregierung auf grosse Unterstützung stösst. Es wird zudem von einer anerkannten Stelle bewertet und gemäss ISO 14064 validiert.

Die einzelnen Unternehmungen können sich in verschiedener Form am Projekt beteiligen, je nach Art der CO2-Kompensation die sie gewählt haben. Dabei stehen ihnen folgende fünf Varianten zur Verfügung:[4]

  • Voll-Kompensation: Die Firma kompensiert ihre gesamte CO2-Emission durch das Projekt der Stiftung KMU Clima.
  • Teil-Kompensation: Ein Teil des CO2-Ausstosse der Unternehmung wird durch das Projekt der Stiftung KMU Clima kompensiert.
  • Clima Supporter: Die Firma unterstützt das Projekt der Stiftung KMU Clima mit einem Pauschalen Beitrag.
  • CO2-Projektkompensation: Der CO2-Ausstoss, welcher durch ein bestimmtes Projekt (bspw. Firmenfeier, Kundenveranstaltung usw.) entsteht wird durch das Projekt der Stiftung KMU Clima kompensiert.
  • CO2-Produktkompensation: Die Firma kompensiert die CO2-Emission, welche bei der durchschnittlichen jährlichen Produktion eines einzelnen Produktes entsteht.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Stiftung KMU Clima. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  2. [1]
  3. [2]
  4. [3]


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