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Stiftung Zukunft für Kinder in Slums

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Die Bonner Stiftung Zukunft für Kinder in Slums[1] ist eine vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannte Stiftung. Sie unterstützt vor allem in den Ländern der sog. Dritten Welt Partner der Hilfsorganisation Care, die die schulische und berufliche Bildung von Kindern und Jugendlichen in diesen Ländern fördern.

Stiftung Zukunft für Kinder in Slums
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Rechtsform Gemeinnützige Stiftung
Gründung 2009
Gründer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Sitz Siemensstraße 17, 53121 Bonn
Vorläufer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Nachfolger Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
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Motto Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Zweck Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Schwerpunkt Förderung von schulischer und beruflicher Bildung in Entwicklungsländern
Vorsitz Staatssekretär a.D. Heribert Scharrenbroich
Geschäftsführung Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Eigentümer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Umsatz Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 783: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Stiftungskapital Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 783: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Mitarbeiter Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Freiwillige Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Mitglieder Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Website www.slumkinder.org

Geschichte[Bearbeiten]

Die Stiftung wurde 2009 von Staatssekretär a.D. Heribert Scharrenbroich, damals Vorsitzender der Hilfsorganisation CARE Deutschland, sowie dem Berliner Notar +Rupert Ley als Treuhandstiftung der „Deutschen CARE Stiftung – Hilfe für Menschen in Not“ gegründet. Die Stiftung wurde von Anfang an von führenden Persönlichkeiten von CARE Deutschlands e.V. durch Zustiftungen und Eintritt in den Stiftungsrat unterstützt.

Der Gründungsname lautete „Stiftung Hoffnung 1-plus – CARE für Kinder in Slums“. Die Stiftung hat sich 2018 umbenannt in „Stiftung Zukunft für Kinder in Slums“. An den in der Satzung[2] verankerten Zielen der Stiftung hat sich durch die Namensänderung nichts geändert. Die Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt.

Ziele der Stiftung[Bearbeiten]

„Zweck der Stiftung ist, die Lebensbedingungen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen vorrangig in den Slums der Dritten Welt zu verbessern. Die Förderung geschieht insbesondere durch Mitwirkung an Hilfs-, Entwicklungs-, schulischen und medizinischen Maßnahmen zur Linderung von Hunger, Krankheit und Armut.“ (§2, Abs. 1 der Satzung)

Partner der Stiftung[Bearbeiten]

Die Stiftung unterstützt Nichtregierungsorganisationen vor allem in der sog. Dritten Welt, die Kindern und Jugendlichen helfen, durch Verbesserung von Bildung und Gesundheit ihre Armut zu überwinden. Dabei liegt der Fokus auf der Zusammenarbeit mit Partnern, die „Sport für Entwicklung“ als Methode zur Erreichung dieser Ziele einsetzen. Selbstbefreiung aus der Armut ist das Ziel, zu dessen Erreichen die Partner mit Unterstützung der Stiftung die Bildung und Gesundheit der Kinder und Jugendlichen fördern. Die Begeisterung für Sport ist ein wichtiges Motivationselement: „Education first – Sports second.“ Gefördert wurden Projekte in Niger, Guatemala, Kambodscha, Bosnien und Herzegowina, Kenia und Namibia. Wichtigster Partner der "Stiftung Zukunft für Kinder in Slums" ist derzeit die Ayiera Initiative im Slum von, der Hauptstadt.

Organisation[Bearbeiten]

Sämtliche Mitarbeiter der Gremien arbeiten ehrenamtlich. Mitglieder des Vorstandes sind Heribert Scharrenbroich (Vorsitzender), Karl-Otto Zentel (stellv. Vors.) sowie Stefan Ewers (Beisitzer). Mitglieder des Stiftungsrates sind Hans-Josef Schmitz (Vorsitzender), Georg Schlachtenberger (stellv. Vors.) sowie als weitere Mitglieder Gerd Denter, Christine Grünewald, Jens Kiencke, Manfred Materne sowie Schwarz.

Schirmherr der Stiftung ist der ehemalige Vorstandsvorsitzende des Olympischen Sportbundes (DOSB) Michael Vesper als Nachfolger von Klaus Kinkel.

Literatur[Bearbeiten]

Die Jahresberichte seit dem Jahr 2013 sind einzeln abrufbar und liegt für das vergangene Jahr (2018)[3] ebenso in englischer Sprache vor. Sie sind mit jeweiligen Vorworten von Willi Lemke (2014), Entwicklungsminister Gerd Müller (2015/16), DFB-Präsident Reinhard Grindel (2017) und der Fußballweltmeisterin von 2013, Nia Künzer (2018) versehen.

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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