Stiftung für Innovative Medizin
Die Stiftung für Innovative Medizin wurde 2014 in München mit dem Zweck gegründet, ehrenamtlich Projekte durchzuführen, die zur Prävention und Gesundheitsförderung der Gesellschaft oder zur Erforschung und Therapiefindung bisher hoffnungsloser Krankheiten beitragen.[1]
Projekte[Bearbeiten]
Ein Großprojekt stellte die Kampagne „Dein Ticket zur J1 Untersuchung“ in Kooperation mit dem bayerischen Gesundheitsministerium, dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) und der Stiftung Kindergesundheit dar, wodurch die Teilnahme an der Jugendvorsorgeuntersuchung „J1“ beworben wurde. [2][3] Darüber hinaus wurden zahlreiche Projekte zur Krebsprävention durchgeführt, die unter Anderem mit dem "Ehrenpreis für Krebsprävention" des Deutschen Olympischen Sportbundes ausgezeichnet wurden. [4]
Forschung[Bearbeiten]
Aktuell widmet sich die Stiftung insbesondere dem Thema DIPG, einem kindlichen Hirntumor. Unter Leitung von Dr. Alexander Beck forscht eine Arbeitsgruppe am Dr. von Haunerschen Kinderspital in München an konkreten Therapiefindungen für die Krankheit. In Kooperation mit zahlreichen Institutionen und Unterstützern wie den Nürnberger DIPG Fightern werden hierfür Spenden gesammelt.[5][6]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ http://www.innovativemedizin.de
- ↑ https://www.focus.de/regional/muenchen/muenchen-meldung-vom-12-09-2018_id_9573923.html
- ↑ https://j1-untersuchung.de/video/
- ↑ https://www.wochenanzeiger-muenchen.de/solln-isartal/ehrenpreis-fuer-krebspraevention,69703.html
- ↑ https://www.np-coburg.de/region/coburg/Halte-durch-Opa-Ove;art83420,6180851
- ↑ https://www.focus.de/regional/bayern/schweinfurt-dipg-fighter-kampf-gegen-schreckliche-kinderkrankheit_id_8799122.html
Weblinks[Bearbeiten]
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