TOP-Energy
| TOP-Energy
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| Basisdaten
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| Maintainer | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
| Entwickler | Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V. |
| Erscheinungsjahr | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
| Aktuelle Version | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)) |
| Betriebssystem | Windows 7/8/10 |
| Programmiersprache | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
| Lizenz | Proprietär |
| deutschsprachig | ja |
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TOP-Energy® ist eine Software zur Erst-Analyse, Simulation, Optimierung und Wirtschaftlichkeitsbewertung von dezentralen Energiesystem für die Medien Strom, Wärme, Kälte, Dampf und Druckluft. Die Ursprünge von TOP-Energy® sind um die Jahrtausendwende in Doktorarbeiten & Forschungsprojekten an der RWTH Aachen zu finden. Aktiv entwickelt wird die Simulationsoftware seit 2003 in einer Arbeitsgruppe der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik (GFaI) e.V. in Berlin-Adlershof.
Anwendungsfelder[Bearbeiten]
In der Praxis wird TOP-Energy von Energiedienstleistern und Forschungseinrichtungen zur Analyse und Modellierung von Energiesystemen in folgenden Bereichen genutzt:
- Audits nach DIN EN 16247-1: Unterstützung bei einer energetischen Erst-Analyse sowie einer standardisierten Berichtserstellung auf Knopfdruck.
- Energiekonzepte und Szenarien: Verschiedene Varianten können in der Simulationsumgebung technisch als auch wirtschaftlich miteinander verglichen werden. Die Zusammenstellung der Modelle erfolgt einfach per Drag und Drop über mehr als 130 vorkonfigurierte Komponenten wie Blockheizkraftwerke (BHKW), Gas- und Dampfturbinen (GuD), Wärmepumpen, Kälteanlagen, Speicher, Biogas-, Windkraft- oder Photovoltaikanlagen – alle dezentralen Lösungen bis hin zu Virtuellen Kraftwerken, Börsenvermarktung und Contracting sind umsetzbar.
- (Kraftwerks)-Einsatzplanung: In Abhängigkeit aller relevanten technischen wie wirtschaftlichen Parameter kann die Software den mathematisch optimalen und damit wirtschaftlichsten Betrieb von Anlagen ermitteln. Die Eingabeparameter werden im Modell dabei in ein Gleichungssystem übersetzt, dessen Optimum über einem integrierten Solver ermittelt wird. Damit können unter anderem Kraftwerksbetreiber ihre kosten-optimierten Fahrpläne generieren.
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