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The Gentry

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The Gentry
Allgemeine Informationen
Herkunft Wormer, Niederlande
Genre(s) New Wave, Post-Punk
Gründung 1984, 2007
Auflösung 1991
Gründungsmitglieder
Hans Postel
Laurens Vreedevoort
Louis Nagtegaal
André Berkhout
Aktuelle Besetzung
Marco Siderius

The Gentry ist eine niederländische New Wave/Post-Punk-Band aus Wormer.

Geschichte[Bearbeiten]

Die Gruppe entstand 1984 in Wormer aus der Punkband De Eensgezindheid im Zuge der ausklingenden Punk-Szene. Im selben Jahr wurde in Amsterdam das erste Album Fragments of Truth aufgenommen und veröffentlicht, es enthielt Stücke im klassischen New-Wave-Sound. Bedingt durch die Ausstrahlung in der lokalen Ausgabe der Sendung des britischen DJs John Peel auf VPRO wurde das Album vorgestellt und konnte ungefähr 500 Exemplare des Albums verkaufen. Zudem trat die Band häufig in der Region live auf.[1]

Der Nachfolger Solitary mit deutlich komplexerem Arrangement und starken Post-Punk-Einflüssen erschien 1986, jedoch endete das Engagement von Peel vor der Veröffentlichung des Albums, sodass es nicht mehr in der Sendung vorstellt werden konnte. Die Verkaufszahlen blieben daher weit hinter den Erwartungen zurück.[1]

Vor dem Erscheinen des dritten Studioalbums Growing Up Absurd 1988 hatten sich die finanziellen Probleme soweit verschärft, als dass dieses nur auf Musikkassette mit selbst gedruckten Labels veröffentlicht werden konnte.[1] Auch die Aufnahmequalität litt darunter. Das Album enthielt deutlich fröhlichere Stücke, die sich nun eher am Sound des Punkrock orientierten.

Nach der Aufnahme eines letzten, unveröffentlichten Demos löste sich die Band 1991 schließlich auf,[1] wurde jedoch 2007 in Originalbesetzung neu gegründet. Marco Siderius stieg zusätzlich als Keyboarder ein. 2010 erschien schließlich das vierte Album On the Margins of Essence, welches teilweise Stücke des nie veröffentlichten Demos in moderner Neuaufnahme enthält. Es erschien wie auch alle Vorgängeralben auf dem Label Enclosure Productions des Bassissten Louis Nagtegaal.[1]

Diskografie[Bearbeiten]

  • 1984: Fragments of Truth (Enclosure)
  • 1986: Solitary (Enclosure)
  • 1988: Growing Up Absurd (Enclosure)
  • 2010: On the Margins of Essence (Enclosure)

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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