Thomas Gier

Einspruch gegen Schnelllöschung, da die damalige Begründung lautete: "gelöscht, könnte relevant sein, so aber nur exzessives Namedropping und Erfolge von Bands etc, wo er Bassist war".--2001:A62:432:BD01:99B6:C321:B1A0:81BB 10:57, 1. Mai 2019 (CEST)

Ganz egal wie die Begründung war - als Neuanlage eines gelöschten Artikels wäre zuerst mal der Weg zu Löschprüfung notwendig gewesen--Lutheraner (Diskussion) 17:43, 1. Mai 2019 (CEST)

Thomas „Cap“ Gier (* 1968 in Aachen) ist ein deutscher Bassist und Produzent.

Biografie[Bearbeiten]

Gier begann mit zwölf Jahren mit Schlagzeugunterricht und wechselte mit 16 Jahren zum Bass. Ab 1991 studierte er Jazz-Kontrabass und Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln unter Jiggs Whigham und Rainer Linke. In den Studienjahren arbeitete er intensiv mit der Band Novotnik 44^[1] (Udo Moll, Detlef Landeck Dirk-Peter Kölsch, Ole Schmidt, Claus Wagner, Ralph Beerkircher, Peter Fulda) war er 2. Preisträger der internationalen Jazzfestivals in Getxco und Gewinner des International Jazz Competitions der Leverkusener Jazztage. Mit Landeck spielte er auch im Mörfiye New Jazz Sextett zusammen. Die Formation veröffentlichte 1994 beim Label Virtual Jazz Records das Album Dance of the Eskimos. Mit der Drum & Bass-Band N.O.H.A.^[2] veröffentlichte er mehrere Alben und Singles auf WEA und Unique Records^[3] und erreichte drei Top-Ten-Platzierungen in den Deutschen Clubcharts (DCC) mit 1,5 Millionen verkauften Compilations.

Gier produzierte das Berliner Vocal Ensemble Mosaiq mit der Sängerin Céline Rudolph, Mosaiq gewann den Wettbewerb der Szene Nordrhein-Westfalen der Leverkusener Jazzztage.

Daneben arbeitete er mit Musikern, wie Mike Herting, Tom Bennecke, Rainer Winterschladen, Werner Neumann, Moritz Eggert, Sebastian Gahler, Mel Gaynor, Claudius Valk, Gene Connors, Christian Thomé, Nils Wogram,Jürgen Sturm, Moritz Eggert, Sam Leigh-Brown, Matthias Schubert.