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Tidal (Musikstreaming)

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Tidal

Basisdaten

Maintainer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Entwickler Aspiro AS
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Betriebssystem Microsoft Windows, Apple Mac OS X, iOS, Android
Programmiersprache Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Kategorie Musik (Musikstreaming)
Lizenz Proprietär
deutschsprachig ja
www.tidal.com

Tidal (auch bekannt als TIDALHiFi) ist ein Musikstreaming-Dienst, der unter anderem mit einer verlustfreien Datenkompression für sich wirbt. Tidal wurde im Jahr 2014 von der norwegisch-schwedischen Technologiefirma Aspiro AB gegründet. Nachdem Aspiro im März des Jahres 2015 von dem Rapper Jay Z übernommen wurde, startete Tidal u. a. mit dem Hashtag „#TIDALforAll“ eine großangelegte Werbekampagne in den sozialen Medien. Auf einer Pressekonferenz am 16. März 2015 wurde bekannt gegeben, dass neben Jay Z 16 weitere Künstler zu den Anteilseignern gehörten, darunter Beyoncé, Prince, Rihanna, Kanye West, Daft Punk, Jack White, Madonna, Alicia Keys, Usher und J. Cole.

Bei der Eröffnung des Dienstes standen über 25 Millionen Lieder und 85.000 Musikvideos zur Verfügung, derzeit (Oktober 2018) sind es mehr als 58 Millionen[1] Lieder und 240.000 Musikvideos.[2][3] Darüber hinaus ermöglicht Tidal den Import von Wiedergabelisten anderer Streaming-Anbieter. Tidal ist derzeit in 52 verschiedenen Ländern verfügbar, darunter in Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Hongkong, Irland, Italien, Jamaika, Kanada, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Mexiko, Norwegen, den Niederlanden, Österreich, Portugal, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Spanien, Singapur, Südafrika, Tschechien, der Türkei, Ungarn, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten.[4]

Rezeption[Bearbeiten]

Rezensenten lobten bei der Einführung der deutschen Ausgabe von Tidal die im Vergleich zu anderen Streamingdiensten wie z.B. Apple Music oder Spotify deutlich bessere Klangqualität.[5][6]. In den USA wurde jedoch auch bemängelt, dass die Mehrheit der potenziellen Hörer gar nicht in der Lage sei, die akustischen Vorteile des neuen Dienstes zu nutzen.[7]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. http://tidal.com/ch. Abgerufen am 13. Oktober 2018.
  2. Jay Z promotes 'artist-owned' music streaming brand
  3. About Us
  4. Which countries is TIDAL available?
  5. Die Welt vom 20. Juni 2015: Apple Music ist McDonald’s für die Ohren
  6. FAZ.NET vom 14.Juli 2015: Tidal kurz vorgestellt
  7. USA Today vom 30. März 2015: 3 reasons why Jay Z's new Tidal streaming service is stupid


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