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Tizia Koese

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Tizia Koese (* 1963 in Akçadağ als Nilgün Köseoglu[1]) ist eine deutschsprachige Autorin, Journalistin und Publizistin.

Koese kam mit ihren Eltern im Alter von acht Jahren aus Anatolien nach Hamburg. Später lebte sie u. a. in München. Nach dem Studium der Philosophie, Politik und Informatik an der Hamburger Universität arbeitete sie als freie Journalistin u. a. für die Süddeutsche Zeitung, Münchner Merkur und Die Welt Kompakt.

Für die Landeszentrale für politische Bildung in Hamburg verfasste Koese gemeinsam mit der Historikerin Rita Bake ein Handbuch für Migranten. Auch war sie Mitherausgeberin der zweisprachigen Zeitschrift "Gazete".[2]

Koeses Romandebüt Granatapfelsplitter (Sujet Verlag, Bremen 2010) fand Beachtung in deutschen wie türkischen Medien.[3][4][1][5] Ihr zweiter Roman Netzlos Glücklich erschien 2013 als E-Book.[6]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelbelege[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Henning Bleyl: Die türkischstämmige Autorin Tizia Koese über Rassismus: "Ich bin sogar assimiliert". In: die tageszeitung. 12. September 2010, abgerufen am 25. Juni 2013.
  2. http://www.sujet-verlag.de/autoren/45
  3. http://www.milliyet.com.tr/tizia-nilgun-kose-nin-ilk-romani-piyasaya-cikti/yasam/sondakika/06.07.2010/1260019/default.htm
  4. http://www.hurriyet.de/haberler/gundem/619365/nilgun-kosenin-romani-cikti
  5. Gewalt. Migrantenkinder sind auf der Suche nach Identität. In: Mopo. 13. Juni 2010, archiviert vom Original am 31. März 2016; abgerufen am 13. Juni 2010.
  6. Monika Gierth: Was der Andere denkt. In: Vereinswebseite Kulturvision. Kulturvision e.V., 18. Februar 2013, abgerufen am 25. Juni 2013.


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