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Toksi

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Toksi (2020)
Logo von Toksi

Toksi (* 1988 in Heidelberg, bürgerlich Sarah, Eigenschreibweise toksï) ist eine deutsche Sängerin.

Werdegang[Bearbeiten]

Toksi, mit bürgerlichem Namen Sarah,[1] wurde 1988[2] als Tochter von zwei Kirchenmusikern in Heidelberg geboren.[3][4] Sie hat sechs Geschwister.[3] Mit zwei Jahren begann sie im Chor zu singen, mit sechs Jahren lernte sie Geige zu spielen.[4] Als sie sieben Jahre alt war, zog sie nach Schlewsig, wo sie im Alter von 13 Jahren klassischen Gesangsunterricht nahm.[3][4] Mit 17 Jahren besuchte sie ein Internat in Schwaben.[3] Anschießend lebte sie in Hamburg, wo sie ein Jahr lang Gesang auf Lehramt studierte und später in Berlin, dort bis heute.[3][4]

Der Name Toksi stammt von dem schwäbischen Wort „Doggele“ ab, was so viel wie Püppchen oder Schätzchen bedeutet. So wurde sie als Kind von ihren Eltern genannt, die Variante Toksi stammt von ihren Geschwistern.[1]

Etwa 2015 wurde sie von ihrer Managerin auf YouTube entdeckt. Mit Demosongs, Fotos und einem Video bewarb sie sich bei mehreren Labels. Aus den daraus resultierenden Angeboten wählte sie das von Universal.[4]

2017 trat sie unter anderem bei Circus HalliGalli[4] und Inas Nacht auf.[5] Im selben Jahr erschien mit Märchen ihre erste EP. Darauf verarbeitet sie ihre Wünsche und Gedanken aus dem Alltag.[6] Außerdem begleitete sie Musiker wie Wincent Weiss auf Tour als Supportact.[7]

Im Jahr 2020 war ein Auftritt von ihr zusammen mit Julian le Play Teil der virtuellen Amadeus-Verleihung.[8]

Des Weiteren heiratete sie 2020.[1]

Die zweite EP mein herz wurde 2021 veröffentlicht.

Stil[Bearbeiten]

DIe Musik von Toksi bewegt sich zwischen Hip-Hop und Popmusik.[1][6] Zu ihren Einflüssen zählen etwa Aaliyah, Missy Elliott, Britney Spears, Eminem, 50 Cent, Puff Daddy und Beyoncé.[3][4] Try Again von Aaliyah wurde auch als Sample verwendet.[4] Sie selbst bezeichnet ihre Musik als „Hip-Pop“.[3]

Diskografie[Bearbeiten]

EPs[Bearbeiten]

Singles[Bearbeiten]

  • 2017: Gold Digga (EP: Märchen, Vertigo/Capitol)
  • 2017: Hermanito (mit Jona, Vertigo/Capitol)
  • 2018: Traumzone (feat. Dardan, Vertigo)
  • 2018: Mama (Vertigo)
  • 2019: Hit Me Baby (Vertigo)
  • 2019: Papierflieger (Sony)
  • 2019: Unendlichkeit
  • 2019: Astronaut
  • 2019: Schau mir zu
  • 2019: Ruf mich nicht an
  • 2020: Wenn du bei mir bist
  • 2020: Allein allein (Sony)
  • 2020: Malibu (Sony)
  • 2021: Manchmal fehlst du (Sony)
  • 2021: sorry (EP: mein herz, Sony)
  • 2021: FETNIW (mit Kalazh44, EP: mein herz, Sony)
  • 2021: einwort (EP: mein herz, Sony)
  • 2021: mein herz (EP: mein herz, Sony)

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 "Hellwach" mit Toksï. In: oe3.orf.at. Abgerufen am 10. April 2022.
  2. Toksi - Gemeinsamkeiten mit Britney Spears? In: Bubble Gum TV. 30. Oktober 2018, abgerufen am 10. April 2022 (deutsch).
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 toksï | Biografie. Abgerufen am 10. April 2022.
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 4,7 Auf ein großes Eis mit Toksi – Im Interview über ihre erste EP, Youtube, Marteria, Circus Halligalli uvm. In: Dressed Like Machines. 18. Juli 2017, abgerufen am 10. April 2022 (deutsch).
  5. Inas Gäste und Songs. Abgerufen am 10. April 2022.
  6. 6,0 6,1 Empfehlung des Tages: toksï – Sorry. In: DIFFUS. 23. September 2021, abgerufen am 10. April 2022 (deutsch).
  7. Kein Märchen: toksï geht mit Wincent Weiss auf Tour. Abgerufen am 10. April 2022.
  8. „Amadeus Austrian Music Award“ feiert 20 Jahre! – Conchita Wurst präsentiert Award-Show am 10. September in ORF 1. Abgerufen am 10. April 2022.


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