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Universität zu Köln

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Die Universität zu Köln ist eine Hochschule in Köln. Mit über 51.500 Studierenden ist sie die zahlenmäßig größte Präsenzuniversität.

Historie[Bearbeiten]

Im Verlauf des 19. Jahrhunderts waren Bestrebungen der Stadt und ihrer Bürger, eine neue Universität zu gründen, gescheitert. Erst 1919 gelang es, die preußische Staatsregierung zu überzeugen. Durch einen Beschluss der Stadt Köln wurde die städtische Universität neu gegründet. Am 29. Mai 1919 unterzeichnete der damalige Oberbürgermeister Konrad Adenauer (CDU) den Staatsvertrag mit Preußen.

Die Universität wurde durch Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, dennoch begann 1945 wieder der Vorlesungsbetrieb. Allerdings überschritten die Kosten für den Wiederaufbau die Möglichkeiten der Stadt Köln, unter deren alleiniger Trägerschaft die Universität bis 1954 stand. So wurde am 1. April 1954 die Universität zu Köln durch den Gliedstaat Nordrhein-Westfalen übernommen.

Der Ausbau der Universität begann mit dem Bau der Hörsaal- und Seminartrakte und des achtgeschossigen Seminar- und Bürohochhauses für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät zwischen 1956 und 1960. In dieser Fakultät hatte sich die Studierendenzahl zwischen 1949 und 1955 auf über 5000 nahezu verfünffacht. Gleichzeitig wurden für die Kölner Abteilungen der Pädagogischen Akademie Rheinland neue Gebäude jenseits der Dürener Straße errichtet, seit der Übernahme durch die Universität als Campus Nord geführt und Mitte der 1990er Jahre unter der Stadtkonservatorin Hiltrud Kier unter Denkmalschutz gestellt.

Nobelpreisträger[Bearbeiten]



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