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Werner Seibold (Skispringer)

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Werner Seibold (* 1943 in Velden, Mittelfranken) ist ein ehemaliger deutscher Nordischer Kombinierer und Skispringer.

Werdegang[Bearbeiten]

Seibold begann seine sportliche Laufbahn als Skisportler im Ski Club Artelshofen. Schon in jungen Jahren hat er im Landkreis Nürnberger Land an lokalen Sprungwettbewerben teilgenommen. Die Sprungschanzen im fränkischen Raum, z. B. in Artelshofen, am Rothenberg in Schnaittach oder in Etzelwang, wurde schnell zu klein. Die Ochsenkopfschanze in Bischofsgrün (kritischer Punkt: 56 m) im Fichtelgebirge wurde zu seiner „Hausschanze“. Er ist auf den großen und bekannten Schanzen gesprungen, z. B. in Oberstdorf, Garmisch, Hinterzarten, Reit im Winkl, Ruhpolding, Titisee-Neustadt, Schönwald im Schwarzwald, Warmensteinach, Willingen.

Der damalige Nationaltrainer Ewald Roscher wurde auf Seibold aufmerksam und holte ihn im Alter von 18 Jahre zu den Lehrgängen der Nordischen Kombinierer. So wurde er Mitglied im deutschen National-Kader. In den Folgejahren 1963 bis 1970 nahm er an internationalen Springen, Pokalspringen und Springer-Tourneen des DSV teil: in Deutschland, im damaligen Jugoslawien (Maribor[1], Ljubljana), der Schweiz (St. Moritz), sowie in Österreich (Bischofshofen, Innsbruck).

Am Höhepunkt seiner Karriere wurde er zur Qualifizierung für die Olympischen Spiele am 23. Dezember 1963 in Oberstdorf eingeladen. Zudem sprang er für Deutschland bei der Vierschanzentournee 1963/64 vom Backen.

Ende der 60er Jahre verabschiedete sich Seibold vom Leistungssport. In den Jahren danach widmete er sich seinem Heimatverein. Dort war er viele Jahre selbst aktiver Fußballspieler und später auch tätig als Übungsleiter Turnen sowie als Abteilungsleiter Schach.

Erfolge[Bearbeiten]

  • 1962: 1. Platz in der Nordische-Kombination, Bayerische Meisterschaft der Skijugend in Ruhpolding, 28. Januar 1962
  • 1962: 1. Platz im Skispringen, Bayerische Meisterschaft der Skijugend in Ruhpolding, 28. Januar 1962
  • 1962: 2. Platz bei den Winterspielen der deutschen Skijugend, Nordische Kombination, Junioren, in Neuastenberg-Winterberg im Hochsauerland, 9./10. Februar 1962 (Urkunde vom Deutschen Skiverband)
  • 1963: Deutsche Skimeisterschaften Nordisch in Ruhpolding, 14. Platz, Spezialspringen, 80 – 86 m, 17. Februar 1963
  • 1963/64: Vierschanzentournee in Oberstdorf, Platz 97[2]
  • 1963/64: Vierschanzentournee in Innsbruck, Platz 72[3]
  • 1963/64: Vierschanzentournee in Bischofshofen, 66. Platz[4]
  • 1964: Deutscher Vizemeister im Spezialspringen

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Rothenbergschanze, Schnaittach

International Results, Adam Kwieciński

FIS Resultatliste

Erinnerungen an die Frankenjuraschanze aus: „Hersbrucker Schweiz“, Februar 2017, Pfeiffer Medianfabrik, Seite 22.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Pekrska Gorca, Maribor. Abgerufen am 9. Februar 2021.
  2. Ski Jumping - Werner Seibold (West Germany). Abgerufen am 17. Februar 2021.
  3. FIS Innsbruck (AUT). Abgerufen am 17. Februar 2021.
  4. Results of race/qualification. Abgerufen am 17. Februar 2021.


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