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Albert Seul

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Albert Seul OP (* 1970 in Köln als Michael Peter Seul) ist ein römisch-katholischer Priester und Dominikaner. Seit dem 29. Mai 2011 ist er Pfarrer und Wallfahrtsrektor in Klausen. Als solcher ist er Pfarrer in der Pfarreiengemeinschaft Salmtal.[1] Zudem ist er seit 2015 Superior des Domus St. Katharina v. Siena der Dominikaner in Klausen. Am 1. November 2015 wurde er zum Geistlichen Beirat des Diözesanverband des Sozialdienstes Katholischer Männer (SKM) im Bistum Trier ernannt.

Leben[Bearbeiten]

Michael Peter Seul wurde 1970 als einziges Kind des Chemiefacharbeiters Günther Seul und der Christine Seul, geborene Schäfer in Köln geboren. Auf der Königin-Luise-Schule legte er 1991 das Abitur ab und begann im selben Jahr das Postulat im Dominikanerorden. Mit dem Beginn des Noviziates 1992 im Dominikanerkonvent Warburg erhielt er den Ordensnamen Albert. Albert Seul wechselte 1993 nach seinen einfachen Gelübden in den Konvent seines Ordens in Walberberg, von wo er sein Studium der Theologie an der Universität Bonn begann. Aus Studiengründen wechselte er danach nach Mainz (1994–95) und an das ordenseigene Kolleg in Washington DC. (1995-1998). Im Jahre 2000 erlangte er wiederum in Mainz den Grad eines Diplom-Theologen.

1999 wurde er von Reinhard Marx in Düsseldorf zum Diakon geweiht, und Kardinal Karl Lehmann spendete ihm 2000 in Mainz die Priesterweihe. Im Herbst desselben Jahres wurde er Oberer der Kommunität der Dominikaner in Mainz und Pfarrverwalter der Pfarrei St. Bonifaz. Im Januar 2001 versetzte man ihn in das Hamburger Dominikanerkloster St. Johannis. Dort war er als Kaplan an der von Dominikanern geleiteten Pfarrei St. Sophien tätig. Erste Medienkontakte mit dem NDR und Bibel TV fallen in diese Zeit.

2006 wechselte er in das Dominikanerkloster Vechta. An der an den Konvent angeschlossenen Schule wirkte er für kurze Zeit als Religionslehrer und er wurde Hochschulseelsorger an der heutigen Universität Vechta und Mentor für angehende Religionslehrerinnen und -lehrer. In dieser letzten Funktion gründete er im Auftrag des Offizialates Vechta diese Institution. 2008 ernannte ihn der Offizial und Weihbischof Heinrich Timmerevers zum Vicarius Cooperator (Kaplan) an der Pfarrei St. Vitus Visbek.[2] In Vechta und Visbek wirkte er viel in der Verbandsarbeit mit. 2011 wurde Albert Seul nach Klausen versetzt. Dort wurde er zum Rektor der dortigen Wallfahrtskirche und Pfarrer der katholischen Kirchengemeinde Klausen ernannt. Noch im gleichen Jahr wurde er zudem Pfarrer in der neugegründeten Pfarreiengemeinschaft Salmtal.

Schriften[Bearbeiten]

als Herausgeber[Bearbeiten]

  • Kirchenführer. Pfarr- und Wallfahrtskirche Klausen. Eigenverlag, Klausen 2013

als Autor[Bearbeiten]

  • Klausener Geschichte(n). Eberhardslegenden. Eigenverlag, Klausen 2018.
  • mit Franz-Peter Wasser: Klausener Andachten. Eigenverlag, Klausen, 2. Aufl.2018.
  • mit Franz-Peter Wasser: Klausener Kreuzwegandacht. Eigenverlag, Klausen 2018.
  • mit Franz-Peter Wasser: Klausener Andachten. Herz Jesu Andachten. Eigenverlag, Klausen 2018.
  • mit Franz Peter Wasser: 4 mal Maria und eine Frage. Eigenverlag, Klausen 2020
  • Auf Sanften Pfoten, Nassen Flossen, Nackten Füßen auf dem Weg zu Gott. Regionalia Verlag, Daun 2020, ISBN 978-3-95540-701-8

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Pastorales Team • Pfarreiengemeinschaft Salmtal. In: Pfarreiengemeinschaft Salmtal. Abgerufen am 21. Juli 2020.
  2. Pater Albert verlässt Vechta, NWZ online, 1. Dezember 2010, abgerufen am 20. Juli 2020


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