Albert Walker (Politiker)
Albert Walker (* 1. März 1878 in Markgröningen; † 4. Januar 1963 in Ebingen) war ein deutscher Kommunalpolitiker.
Werdegang[Bearbeiten]
Walker war als Vermessungsrat tätig. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten verlor er seine Stelle, da er Mitglied einer liberalen Partei war. Zudem verlor er seine 20 Jahre lang ehrenamtlich ausgeübte Position als Ebinger Feuerwehrkommandant.[1] Am 16. August 1945 wurde er als Bürgermeister von Ebingen[2] eingesetzt. Er blieb bis zum 5. Oktober 1946 im Amt. Anschließend übernahm er das Amt des Kreisbrandmeisters.[3]
Ehrungen[Bearbeiten]
- 1952: Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Peter Thaddäus Lang: Nationalsozialismus in Ebingen, in: Heimatkundliche Blätter Zollernalb, Nr. 5/2011, S. 1744f.
- ↑ Die Stunde Null Albstadt nach Ende des Zweiten Weltkriegs-Von Dr. Peter Thaddäus Lang, in: Heimatkundliche Blätter Zollernalb, Nr. 3/2014, S. 1881 f.
- ↑ Chronik der freiwilligen Feuerwehr Balingen, S. 36
Personendaten | |
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NAME | Walker, Albert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kommunalpolitiker |
GEBURTSDATUM | 1. März 1878 |
GEBURTSORT | Markgröningen |
STERBEDATUM | 4. Januar 1963 |
STERBEORT | Ebingen |
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