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Aliaddin Bahar

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Aliaddin Bahar während seiner Tätigkeit als Coach

Aliaddin Ali Bahar (* 10. Januar 1978 in Frankfurt am Main, Deutschland) ist ein türkischer Präventions- Jugend-, Schul-, Gewalt- und Konflikt-Coach. In seiner Heimatstadt Frankfurt ist er in Projekten der Gewaltprävention und Mediation von Jugendlichen in Konfliktsituationen tätig.[1]

Leben[Bearbeiten]

Aliaddin Bahar ist seit 1997 präventiv tätig. Er ist in Projekten tätig, die sich stark mit der Integration und Selbstfindung von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund beschäftigen. Dabei sind seine Projekte, die in Frankfurt am Main angesiedelt sind und von der Stadt Frankfurt offiziell unterstützt werden, bundesweit einmalig, da sie interstrukturell durch die Bereiche Prävention, Mediation, Sport und Dokumentarfilm versuchen, sich der Lebenswelt schwieriger Jugendlicher zu nähern. Auch gibt er Workshops für Schulen und öffentliche Einrichtungen, derzeit mit dem Projekt "Think Different".

Bahar arbeitete vor allem als Leiter eines Workshops im Zuge seiner Dokumentarfilme in einer Reihe Frankfurter Schulen, so in der Bettinaschule, Elsa-Brandström-Schule, Hostatoschule, Kerschensteinerschule, Klingerschule, Sophienschule, Konrad-Haenisch-Schule, Heinrich-Kraft-Schule, Willemerschule. Viele dieser Schulen liegen in sozialen Brennpunkten, wo die Arbeit in den Workshops auf die Identitätsfindung junger Migranten ausgerichtet ist.

Unter anderem hat Aliaddin Bahar für Care Deutschland Seminare im Saarland und im Rhein/Main Gebiet zum Thema Integration gegeben. Seit 2016 gibt er Social Media und E Commerce Seminare an Schulen und Einrichtungen. Unter anderem bietet Aliaddin Bahar Train the Trainer Workshops an.[2]

Als Sporttrainer versucht er, u. a. mit seinem von ihm ins Leben gerufene Projekt "Unser Dieter" Kinder- und Jugendliche für Sport zu begeistern und ihnen damit eine Perspektive zu geben.

Als Dokumentarfilmer begibt er sich an die Randgebiete der Frankfurter Stadtgesellschaft, um ein Bild von einem anderen Frankfurt zu zeichnen. Durch die Frankfurter Stadträtin Nargess Eskandari-Grünberg wurde er zum offiziellen Mediator ernannt. Im Frühjahr 2014 interviewte er die Box-Weltmeisterin Raja Amasheh für den zweiten Teil der Dokumentation "Idole und Vorbilder" und traf für ein Interview für den ersten Teil der Dokumentation Britt Hagedorn, bekannt als Moderatorin der Sendung "Britt-Der Talk um eins" sowie den Rapper und Musiker D-Flame.

Er ist einer der Preisträger des Bürgerpreises der Stadt Frankfurt am Main und der Frankfurter Sparkasse 2016.[3]

Filmografie[Bearbeiten]

Dokumentarfilm
  • 1998: Keiner ist kriminell geboren
  • 2007: Idole und Vorbilder
  • 2014: Idole und Vorbilder, Teil 2.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Nein zu Gewalt. 23. Oktober 2009, abgerufen am 28. April 2019.
  2. Aliaddin Bahar. Abgerufen am 25. April 2019.
  3. Integrationspreis Frankfurt | Rhein-Main.Eurokunst. Abgerufen am 28. April 2019 (deutsch).

Archiv Erste Arbeiten von Aliaddin Ali bahar https://web.archive.org/web/20110208222058/http://www.aliaddin.net/


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