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Alumobility

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Alumobility
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Zweck: Die Non-Profit-Organisation wurde gegründet, um sich auf umsetzungsfähige technische Lösungen zu konzentrieren, um die Einführung von Aluminium-Karosserieblechen voran­zu­treiben und in Zusammen­arbeit mit globalen Automobil­her­stellern dazu beitragen, das Versprechen einer leichteren, effizienteren und nachhaltigeren Mobilität der Zukunft zu erfüllen.[1]
Vorsitz: Pierre Labat, President
Geschäftsführer: Jack Clark, Vice President
Gründungsdatum: 2021
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Mitgliederzahl: Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
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Sitz:

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Website: alumobility.com

Alumobility ist eine Non-Profit-Organisation, die an innovativen, technischen Lösungen für Aluminiumbauteile arbeitet, um die automobile Mobilität voranzutreiben.

Geschichte[Bearbeiten]

Die Non-Profit-Organisation Alumobility wurde am 27. Januar 2021 von Constellium und Novelis gegründet, um die Einführung von Aluminium-Karosserieblechen durch umsetzungsfähige technische Lösungen voranzutreiben. In Zusammenarbeit mit globalen Automobilherstellern will Alumobility dazu beitragen, das Versprechen einer leichteren, effizienteren und nachhaltigeren Mobilität der Zukunft zu erfüllen.

Im Fokus der Zusammenarbeit steht, innovative Lösungen bereitzustellen, die sofort implementierbar sind. Damit soll der Einsatz von Aluminium-Karosserieblechen im Automobilbau vorangetrieben werden. Die Aluminium- und Technologiepartner wollen durch die auf verbesserten Umweltschutz ausgelegte Zusammenarbeit den Mehrwert für Automobilhersteller und Verbraucher steigern, indem sie leichtere, effizientere und nachhaltigere Fahrzeuge für die künftige Mobilität entwickeln. Durch gemeinsame technische Projekte in Zusammenarbeit mit globalen Automobilherstellen, will Alumobility dazu beitragen, intelligentere, leichtere, sicherere und nachhaltigere Fahrzeuge zu entwickeln.

Die Automobilindustrie setzt zunehmend auf leichtgewichtiges, hochfestes und nachhaltig erzeugtes Aluminium, um die Zukunft der Mobilität zu gestalten. Um diese Bestrebungen voranzutreiben, hat Alumobility bereits technische Studien entwickelt, die sich mit der nächsten Generation von Aluminiumtüren und einer strukturellen B-Säule aus Vollaluminium beschäftigen. Die daraus resultierenden Designlösungen verdeutlichen, dass Aluminium bei relativ geringen Kosten für die Hersteller mit anderen Materialien für Großserienfahrzeuge effektiv konkurrieren kann.[1][2]

Technische Zusammenarbeit[Bearbeiten]

Reibrührpunktschweißen von tiefge­zogenen, hochfesten Aluminimblechen

Wie bei der Entwicklung bisheriger Aluminiumfahrzeuge spielt die Schweiß- und Fügetechnik dabei eine wichtige Rolle. Durch den Einsatz von Rührreibschweißen und Reibrührpunktschweißen ist es zum Beispiel möglich, Tailor Welded Blanks und Materialmischverbindungen herzustellen. Aluminiumbleche können damit nicht nur kosteneffizient mit Aluguss oder Alustrangpressprofilen verbunden werden, sondern auch mit Stahlblechen oder Stahlbauteilen.[3]

Die partnerschaftliche technische Zusammenarbeit soll die Verwendung und Verarbeitung von Aluminium-Karosserieblechen und Aluminiumbauteilen im Automobilbau fördern, ganz besonders bei Elektrofahrzeugen. Gleichzeitig soll sie das Recycling von Aluminium vereinfachen sowie die Kohlendioxidemissionen über den gesamten Lebenszyklus reduzieren. Um die Zielsetzungen zum Schutz des globalen Ökosystems umzusetzen, arbeiten die Fachleute der Projektpartner zusammen, um die Automobilhersteller zu unterstützen und eine aluminiumgestützte Mobilität zu ermöglichen.[1]

So wurde zum Beispiel in einer Studie untersucht, wie die in Großserie gefertigten Beifahrertür eines Kompaktklasse-SUV der C-Klasse von Stahl auf Aluminium so umkonstruiert werden kann, dass eine kostengünstige Leichtbaulösung mit 45 % Gewichtsersparnis erhalten werden kann.[4] Bei der Umkonstruktion einer B-Säule eines in Großserie produzierten Elektrofahrzeugs konnte durch die Verwendung von warmausgelagerten Aluminiumlegierungen der 6000er-Serie[5] eine 35 % Gewichtseinsparung mit der gleichen Festigkeit und Crashsicherheit im dafür zu Verfügung stehenden Bauraum des Serienfahrzeugs erreicht werden.[6]

Weitere Mitglieder[Bearbeiten]

Alumobility wird weitere Mitgliedsunternehmen mit nachgelagertem Fachwissen, wie z. B. Füge-, Umform- und andere spezialisierte Fertigungsprozesse, die zur Steigerung der Akzeptanz von Aluminium-Karosserieblechen beitragen, aufnehmen. Die Mitglieder werden aufgefordert, einzigartiges technisches Fachwissen beizusteuern und die Marketinginitiativen von Alumobility zu unterstützen. Alle daraus resultierenden Arbeiten werden auf Anfrage verfügbar sein. Die unabhängigen Mitgliedsunternehmen werden unter anderem auch aus kartellrechtlichen Gründen keine kommerziellen oder Produktionsressourcen teilen.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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