Amel?

Filmdaten
Originaltitel	Amel?
Produktionsland	Deutschland
Originalsprache	Deutsch
Erscheinungsjahr	2022
Länge	101 Minuten
Stab
Regie	Jonas Bomba und Josua Zehner
Drehbuch	Josua Zehner
Produktion	Jonas Bomba und Josua Zehner
Musik	Tobias Alexander Ratka
Kamera	Ed Janowski
Schnitt	Theo Nikander
Besetzung
	Thomas Ulrich, Noémie Kocher, Alexander Peiler, Milena Straube, Sebastian Schlemmer, Maelle Giovanetti, Hendrik Vogt, Charles Clément, Alicia Saleh,

Amel? ist ein deutscher Film aus dem Jahr 2022.

Handlung[Bearbeiten]

Bei der Rückkehr von einer Foto-Expedition stellt der Fotograf Thomas fest, dass seine Freundin Amel verschwunden ist, ohne eine Nachricht hinterlassen zu haben. Der Hauptdarsteller macht sich dann auf die Suche nach ihr und nach Amels Motiv. Er wird dabei durch einen Privatdetektiv begleitet, von dem unklar bleibt, ob er eine imaginäre Person ist. Zum Schluss kann er Amel treffen.

Produktion[Bearbeiten]

Amel? ist eine Eigenproduktion der Kölner Filmemacher Jonas Bomba und Josua Zehner, die gemeinsam unter dem Namen Cinephiles Films Filme produzieren.^[1] Beide Filmemacher sind für die Geschichte verantwortlich und führten gemeinsam Regie. Die Dreharbeiten zu dem Film fanden über mehrere Jahre in Köln, Bremen, Paris und Étretat statt. Die Musik zu dem Film wurde vom Wiener Filmmusikkomponisten Tobias Alexander Ratka komponiert. Koproduziert wurde der Film von Hendrik Vogt (Light Bridge Production) und dem Hauptdarsteller Thomas Ulrich.

Cinephiles Films[Bearbeiten]

Cinephiles Films ist ein Zusammenschluss der Filmemacher Jonas Bomba und Josua Zehner, die seit 2010 gemeinsam Filme entwickeln, konzeptionieren, drehen und produzieren. Die Kurz- mittel und Langspielfilmproduktionen der Cinephiles liefen auf renommierten Filmfestivals wie beispielsweise den Internationalen Hofer Filmtagen, dem TUC, dem Festival International de Cine Autor, dem Catania Filmfest oder dem FIPA Filmfestival Biarritz.

Festivals und Auszeichnungen[Bearbeiten]

Amel? feiert seine Weltpremiere auf dem Festival International de Cine de Autor^[2] und erhielt dort den Preis für den „Best Low Budget Feature Film“.