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Angelina Amaris

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Angelina Amaris (PR-Foto, 2010)

Angelina Amaris, eigentlich Angélique Ophelia Amaris Adell, (* 1976 in München[1]) ist eine deutsche Schauspielerin.

Biografie[Bearbeiten]

Angelina Amaris stand bereits als Dreijährige als Ballettelevin auf der Bühne des Deutschen Theater in München.[2] Angelina Amaris wurde in München geboren, wuchs in Italien und Frankreich auf. Sie studierte Schauspiel am Lee Strasberg Institute in New York City und Theatre of Arts in Los Angeles, Musical am Performing Arts Center München. Sie absolvierte ebenfalls eine Ausbildung in Regie und Produktion und arbeitet in diesen Bereichen auch hinter der Kamera. Sie studierte Film, Theater, Musik und Kunst an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Filmproduktion an der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF).[1] Sie absolvierte ihre Musical- und Schauspielausbildung, zuerst am Zinner-Studio in München. Bekannt wurde sie als Schauspielerin durch die Serien Marienhof und Eva – ganz mein Fall.

Theater[Bearbeiten]

2004 wurde Angelina Amaris von Bruno Jonas als Premierenbesetzung der Rolle Fermina in seiner Neuinszenierung des Musicals Der Mann von La Mancha am Staatstheater am Gärtnerplatz ausgewählt, er selbst schlüpfte in die Rolle des Don Quichotte. Seit 1994 war sie als Solistin am Staatstheater am Gärtnerplatz u. a. in folgenden Rollen zu sehen: Juliska Horvath in „Die Csardarfürstin“, Käthchen in „Werther“, Fermina in „Der Mann von La Mancha“, in „My Fair Lady“, in „Iphigenie in Aulis“, in „Zar und Zimmermann“, in „Der Bettelstudent“, in „Funny Girl“, in „Capriccio“, sowie in „Carmen“. Seit 2001 gastiert sie ebenfalls an der Staatsoper München ebenfalls in „Carmen“, „Hänsel und Gretel“ und „Macbeth“. Weitere Produktionen im Staatstheater am Gärtnerplatz u. a. „Fledermaus“, „Funny Girl“, „Carmen“, „Don Giovanni“, „Cosi Fan Tutte“, „Anatevka“, „Intolleranza 1960“, „Hänsel und Gretel“, „Die Heimkehr des Odysseus“, „La Bohème“, „Der Opernball“, „Capriccio“, „Martha“, „Eine Nacht in Venedig“, „Die Lustige Witwe“, „My Fair Lady“, „Christ O und Rigoletto“.[3]

Sie spielt auf nationalen und internationalen Bühnen und besitzt eine große Rollen-Bandbreite. Sie hat sich besonders auch im Shakespeare-Repertoire spezialisiert und spielt hier sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache. Hier verkörperte sie Ophelia in Hamlet, Titania im Sommernachtstraum, Julia in Romeo und Julia, Bianca in der Widerspenstigen Zähmung, Cordelia in King Lear, aber auch extreme Charakterrollen wie Hekate in Macbeth. Weitere Rollen (Auszug): Elisabeth in Don Carlos (Schiller), das Mädchen in Der Thor und der Tod (Hofmannsthal), Elmire in Tartuffe, Toinette im Eingebildeten Kranken, Margarethe in Faust (Goethe), Kinder, Küche, Kirche (Fo), Eliza Doolittle in Pygmalion (Shaw) und Salome (Wilde).[1]

Filme[Bearbeiten]

Angelina Amaris wirkte bereits in Filmen und TV-Serien mit, wie in der amerikanischen Produktion Neverending story II (Regie: George Miller), Night Train to Venice (Regie: Carlo Quinterio, mit Hugh Grant, Tahnee Welch und Malcom Mc Dowell), Liebe und Verhängnis (Regie: Sherry Horman, mit Jeanette Hain und Richie Müller), Therapie und Praxis (Regie: Rene Heisig, mit Thomas Heintze), Eva, ganz mein Fall (Regie: Stefan Bartmann, mit Siegfried Rauch), Pommery und Leichenschmaus (Regie. Manfred Stelzer, mit Katharina Thalbach, Pierre Besson, Eva Hassmann), in der erfolgreichen Serie Marienhof (zuletzt 2008) oder auch im Cafe Meineid (1999) und in weiteren Haupt- und Gastrollen in diversen TV-Serien und Filmen.

2012 spielte sie die Hauptrolle in dem Kurzfilm der deutschen Regisseurin Margherita Arco "Bon Appetit" (Arbeitstitel: "A Gothic Tale of Gluttony“). Hier verkörperte sie die aristokratische idealistische Musikerin Eudile, die mit ihrer Musik die Welt verbessern will.[4][5]

Musik und Autorschaft[Bearbeiten]

Angelina Amaris hatte eine Gesangsausbildung u. a. im Opernstudio Gernot–Heindl, bei Harald Thum/Musikhochschule München, Hanno Blaschke, Irmingard Stümmer/Staatsoper München und Meisterkurs bei Julia Varady absolviert.[3] Als Teenager nahm sie am Jugendfestspieltreffen Bayreuth: Meisterkurs mit Abschlusskonzert in Gesang teil. Sie arbeitete als Sängerin und Moderatorin für Sierra Coctel für Kinderprogramme in Paris, wie z. B. das Video-Game „Gänseliesel“. Hier nahm sie 1996 auch ihr erstes Album auf mit 18 Songs, bei denen sie auch als Songwriter und Autorin aktiv war.

Sie war unter anderem auch Gastsolistin am Residenztheater München/Staats-Schauspielhaus München: Sängerin in Geschichten aus dem Wiener Wald in einer Inszenierung von Hans Neuenfels. Angelina Amaris schreibt und komponiert seit frühen Jahren eigene Texte und Songs im Bereich Jazz und Pop.[1]

Filmographie (Auswahl)[Bearbeiten]

Theater (Auswahl)[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Personalities – Angelina Amaris. Abgerufen am 5. Mai 2012.
  2. PR-Text bei Presse-Partner Preiss. Abgerufen am 4. Juni 2012.
  3. 3,0 3,1 Faye Angelina Amaris Adell. Solisten – Gäste, Staatstheater am Gärtnerplatz. Archiviert vom Original am 2. März 2012; abgerufen am 5. Mai 2012.
  4. Margherita Arco portfolio: Bon Appetit. Abgerufen am 28. Oktober 2016.
  5. A Gothic Tale of Gluttony blog. Abgerufen am 4. Juni 2012.


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